Mit der QuickCON Befundauskunft können Ärzt:innen und medizinische Einrichtungen Laborergebnisse bequem und übersichtlich abrufen. Dabei ermöglicht es die Kumulativansicht, Veränderungen im Blutbild über einen längeren Zeitraum zu verfolgen und frühzeitig auf mögliche Warnsignale zu reagieren. Diese Funktion bietet eine wertvolle Unterstützung, um Krankheiten früher zu diagnostizieren und präziser zu behandeln.
Welchen Unterschied dieser Vergleich machen kann, zeigt eine Studie aus Boston, veröffentlicht im Dezember 2024 im Fachjournal Nature. Forscher analysierten die elektronischen Krankenakten von zehntausenden Patienten eines US-Klinikverbundes und kamen zu dem Schluss, dass das Blutbild eines gesunden Menschen genetisch festgelegt und über Jahrzehnte weitgehend stabil ist. Diese Erkenntnis kann Ärzt:innen helfen, Krankheiten früher zu diagnostizieren. Anstatt sich auf allgemeine Referenzwerte zu verlassen, sind individuelle Setpoints aussagekräftiger. Selbst kleine Veränderungen, die noch innerhalb der normalen Referenzbereichs liegen, können als Warnsignale für mögliche Krankheiten dienen. Ärzt:innen können diese subtilen Abweichungen erkennen und frühzeitig eingreifen, bevor sich die Werte deutlich verschlechtern und Symptome auftreten. Dadurch wird eine präzisere und frühere Diagnose möglich.
Helfen Sie Ihren Einsendern dabei, ihre diagnostischen Möglichkeiten zu erweitern und die Patientenversorgung zu verbessern, und weisen Sie sie auf die Möglichkeiten mit der QuickCON Befundauskunft hin! Weitere Informationen dazu finden Sie hier.