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QuickNeo hilft
Hörscreeningzentren
bei der Nachverfolgung

Mit QuickNEO profitieren Sie von einem umfassenden Trackingtool zur Erfassung und Nachverfolgung sämtlicher Daten rund um das Hörscreening. 

Erfassung in der Geburtseinrichtung

Nach Durchführung der Höruntersuchung in der Geburtseinrichtung können die Messergebnisse sowie die Patientendaten in die QuickNEO-Client-Anwendung importiert werden – dies geschieht über eine Schnittstelle zu den Messegeräten automatisch. Sind die Daten vollständig, werden sie automatisch digital an das jeweilige Screeningzentrum übermittelt. Unvollständige Daten werden in einer Liste angezeigt und können manuell ergänzt werden. Nach der Vervollständigung werden diese ebenfalls automatisch übermittelt. Andere Übertragungswege sind ebenfalls möglich.

Tracking im Hörscreeningzentrum

Im Screeningzentrum werden die Messdaten aus den Geburtseinrichtungen abgerufen und dem jeweiligen Kind zugeordnet.

Alle Hörscreeningfälle und deren Status lassen sich übersichtlich in einer Liste einsehen. Für einen besseren Überblick kann diese gefiltert und sortiert werden, etwa nach offenen und abgeschlossenen Fällen.

Zu jedem Kind liefert eine Detailansicht Aufschluss über Patientendaten sowie den Verlauf der bisherigen Untersuchungen und Status des Trackings – die Daten lassen sich einfach bearbeiten und ergänzen. Die gesamte Kommunikation kann dokumentiert werden indem Telefonprotokolle, Notizen und Dokumente dem jeweiligen Fall hinzugefügt werden. Eigene Briefvorlagen erleichtern das Erstellen von neuen Dokumenten. Zudem lässt sich der aktuelle Befund in einer Vorschau einsehen und drucken.

So ist eine umfassende und vollständige Dokumentation und Nachverfolgung aller Hörscreeningfälle sichergestellt.

Statistik

Mit QuickNEO lassen sich verschiedene Listen oder Statistiken erstellen, wie etwa Kinder- oder Einsenderstatistiken. So kann beispielsweise ermittelt werden, wie viele Kinder pro Einsender in einem bestimmten Zeitraum registriert wurden und bei wie vielen davon die Screening Messung fehlt. 

Screening-IDs gewährleisten eine eindeutige Identifikation.

In den Screening-Zentren muss gewährleistet werden, dass Kinder eindeutig identifiziert werden können – auch bei Mehrfachuntersuchungen von verschiedenen Einsendern.