Schnell und sicher erfasst – COVID Order Entry für Teststationen

Schnell und sicher erfasst – COVID Order Entry für Teststationen

Egal, ob es sich um Corona-Teststationen an Flughäfen oder Bahnhöfen, Fieberambulanzen, Testungen in Firmen oder Gemeinschaftseinrichtungen handelt. Mit dem COVID Order Entry werden alle Aufträge vor Ort schnell und einfach erfasst. Dabei lassen sich sämtliche Aufträge auch gesammelt für Patientenlisten erfassen. Die hier benötigten Formulare 10C und Muster OEGD für Einreisende aus Risikoländern können mit dem COVID Order Entry direkt angefordert werden.

Bei Kassenpatienten werden die Stammdaten einfach über die elektronische Gesundheitskarte eingelesen. Bei Reisenden aus Risikoländern gibt es die Möglichkeit, dass diese ihre Daten vor Durchführung des Tests über eine Website eintragen. Diese kann in mehreren Sprachen zur Verfügung gestellt werden. Aus den eingetragenen Stammdaten wird dann ein QR-Code erzeugt. Ist die betreffende Person an der Reihe, wird der QR-Code von den Mitarbeitern vor Ort eingescannt, so dass alle Daten automatisch eingelesen werden.

Sämtliche Aufträge können als Excel-Dateien mit allen relevanten Daten exportiert werden. Die benötigten Formulare, Etiketten und gegebenenfalls IGEL-Verträge werden automatisch erstellt und ausgedruckt. Außerdem kann für jede getestete Person ein DIN A4 Formular mit den Patientendaten, dem jeweiligen QR-Code und einer Erklärung für den Arbeitgeber ausgedruckt werden.

Unsere Softwarelösung wird bereits von mehreren Teststationen verwendet. Wenn auch Sie Interesse haben, melden Sie sich einfach bei uns. Gerne stellen wir Ihnen das COVID Order Entry persönlich vor.

Bildnachweis: © Bucher Gruppe
Schulungstage 2020 – mit Abstand viel Input

Schulungstage 2020 – mit Abstand viel Input

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – das gilt in diesem Jahr für viele Ereignisse. Auch uns erging es so bei den Planungen für unsere diesjährigen Schulungstage. Umso mehr haben wir uns gefreut, diese im Oktober endlich durchführen zu können, wenn auch mit Abstand und Masken. Erstmals konnten wir die Teilnehmer in unseren eigenen Räumlichkeiten begrüßen und ihnen hier die neuesten Entwicklungen und Erweiterungen unserer Softwarelösungen präsentieren.

In einem praxisnahen Workshop bekamen die Teilnehmer die Gelegenheit, unsere neuesten Module und Funktionen kennenzulernen. Im Mittelpunkt standen dabei unter anderem unser neues Order Entry inklusive Erweiterungen sowie die digitale Signatur und das Wissensmodul. In einem Ausblick bekamen unsere Gäste einen kleinen Vorgeschmack auf künftige Entwicklungen und Projekte.

Auch wenn das abendliche Event aufgrund von Corona in diesem Jahr ausfallen musste, boten ein schönes Abendessen und angenehme Gespräche eine angemessene Alternative.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmal ganz herzlich bei unseren Gästen bedanken. Wir freuen uns über die durchweg positive Resonanz, die wir trotz der ungewöhnlichen Umstände erhalten haben und sehen den nächsten Schulungstagen wieder mit Spannung entgegen.

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Ab sofort erhältlich: QuickCON OrderEntry

Ab sofort erhältlich: QuickCON OrderEntry

Egal um welchen Bereich der Labormedizin es sich handelt, mit unserem neuen QuickCON OrderEntry ist jede digitale Laboranforderung mit wenigen Klicks erledigt. Das intuitiv zu bedienende System zeichnet sich durch seine hohe Geschwindigkeit und minimale Ladezeiten aus und bietet seinen Nutzern dabei ein Maximum an Flexibilität und Individualität.

Wird auf Einsenderseite ein neuer Auftrag angelegt, werden alle Patientendaten und Diagnosen automatisch aus dem Arztinformationssystem übernommen und können um weitere Angaben ergänzt werden. Intelligente Auswahlmöglichkeiten erleichtern dabei die Auswahl der zu untersuchenden Analyte. Zudem können Einsender eigene Profile und Anforderungskarten anlegen, wodurch vor allem regelmäßig wiederkehrende Untersuchungen deutlich vereinfacht werden. Im Warenkorb werden alle anzufordernden Analysen abrechnungsspezifisch kategorisiert und übersichtlich dargestellt.

Sobald ein Auftrag abgeschickt wird, wird die Labornummer eingetragen und ein Karteikarteneintrag erstellt. Die benötigten Etiketten werden automatisch in der richtigen Anzahl gedruckt und sämtliche relevante Scheine erstellt.

Das Labor hat die Möglichkeit, Anforderungskarten und Profile individuell zu definieren. Für eine maximale Flexibilität stehen dabei vielfältige Optionen zur Verfügung. Zusätzlich können individuelle Regelwerke definiert werden, wodurch mögliche Fehlerquellen von vornherein ausgeschlossen werden, zum Beispiel wenn die Anzahl der Untersuchungen bestimmter Analyte durch die Krankenkasse begrenzt ist.

Zudem können Formulare und Etiketten nach eigenem Wunsch gestaltet und konfiguriert werden – ganz ohne Programmierkenntnisse.

Unsere neueste Entwicklung wurde nativ für Windows und Mac OS entwickelt und kann nahezu an jedes Arztinformationssystem angebunden werden.

Sie wollen mehr erfahren? Gerne zeigen wir Ihnen das QuickCON OrderEntry in einer persönlichen Präsentation.

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COVID-19 Patienten-App

COVID-19 Patienten-App

Angesichts der aktuellen Situation bezüglich des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 geht es vor allem darum, Zeit zu gewinnen. Wir haben deshalb in den letzten Tagen mit Hochdruck an einer neuen Patienten-App gearbeitet, die schnellere Abläufe in der Diagnostik gewährleistet.

Die App informiert auf SARS-CoV-2 getestete Patienten mittels eines Ampelsystems über ihren Befund. Im Falle eines positiven Ergebnisses können so schnellstmöglich alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden.

Die Abnahmezentren für COVID-19-Tests bekommen zu diesem Zweck Etikettenbögen mit jeweils zwei zusammengehörenden QR-Codes. Wird bei einem Patienten ein Abstrich genommen – etwa in einer Drive-In-Teststation – erhält dieser dabei ein Etikett. Der Patient kann die App im jeweiligen App-Store herunterladen und sich mithilfe des QR-Codes oder der ID-Nummer auf dem Etikett einloggen. Die Probe wird zusammen mit dem zweiten Barcode an das Labor gesendet. Hier wird der Barcode zum Auftrag (in einem beliebigen LDT-relevanten Datenfeld) eingescannt. Der fertige Befund wird exportiert und im Labor auf eine mögliche COVID-19-Untersuchung und einen vorhandenen BS-Auftragscode gescannt. Das Befundergebnis zu diesem Auftragscode wird auf dem zentralen Server eingetragen. Sobald der Befund verfügbar ist, erhält der Patient eine Push-Notification.

Mit unserer App wird der Patient in Echtzeit über sein Testergebnis informiert, welches übersichtlich mittels Ampelsystem dargestellt wird. Eine telefonische Abfrage fällt damit weg, so dass die zuständigen Stellen entlastet und die Telefonleitungen freigehalten werden. Das spart wertvolle Zeit.

Die App kann im jeweiligen App-Store kostenlos heruntergeladen werden und ist mit sämtlichen Laborinformationssystemen kompatibel. Die Tools für die Labore sind einsatzbereit. Darüber hinaus stehen uns dank der Firma HERMA kostenlose Etiketten für 125.000 Tests zur Verfügung, die direkt an interessierte Labore weitergeleitet werden können.

Einige große Labore haben unsere App bereits im Einsatz. Wenn Sie auch Interesse daran haben, dann melden Sie sich gerne bei uns.

 

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Schule und dann?

Schule und dann?

Mit dieser Frage im Hinterkopf waren sicher viele der mehr als 40.000 Schülerinnen und Schüler zur 10. Ulmer Bildungsmesse angereist, die am Samstag nach drei ereignisreichen und informativen Tagen zu Ende gegangen ist. 280 Aussteller in 7 Hallen waren gut darauf vorbereitet, so manchem Besucher eine Antwort auf diese Frage zu geben und Perspektiven für den Start ins Berufsleben aufzuzeigen.

Wir waren zum ersten Mal als Aussteller mit dabei, um hier unsere Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten und nicht zuletzt unser Unternehmen selbst zu präsentieren. Im Fokus der vielen Gespräche standen unsere Ausbildungsberufe und Studiengänge im IT-Bereich. Aber auch die Möglichkeit einer Ausbildung im kaufmännischen Bereich oder eines dualen Studiums für Mediendesign fanden großen Anklang bei den Schülern. Viele von ihnen waren gezielt und bestens vorbereitet auf unseren Stand gekommen, um hier näheres über die Bucher Gruppe und die Healthcare-IT-Branche zu erfahren.

Und so nehmen wir nicht nur den ein oder anderen spannenden Lebenslauf eines potentiellen Nachwuchs-Softwareentwicklers mit, sondern auch viele Eindrücke darüber, was junge Menschen auf der Suche nach ihrer beruflichen Laufbahn bewegt. Das bestärkt uns darin, auch weiterhin einen großen Fokus auf das Thema Nachwuchsförderung und Ausbildung zu legen. Keine Frage also, dass die nächste Ulmer Bildungsmesse 2022 für uns schon jetzt ein absoluter Pflichttermin ist.

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DMEA 2022 – wir waren dabei

DMEA 2022 – wir waren dabei

Vergangene Woche war es endlich wieder so weit: Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie öffnete die DMEA, Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens, wieder ihre Türen. Keine Frage also, dass wir uns dieses Branchenevent nicht entgehen lassen konnten.

Mit unserem Messestand waren wir mittendrin im Messegeschehen und kamen so in den Genuss vieler spannender Themen und Gespräche. Besonders gefreut hat uns dabei das positive Feedback zu unseren Produkten und Neuheiten – insbesondere auch zu QuickLIS, unserem Laborinformationssystem für die Zytologie. So hatten wir auf unserer Heimreise wieder viele angenehme Eindrücke und wertvollen Input im Gepäck.

 
 
 
 
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Life is live – DMEA vom 26. bis 28. April 2022

Life is live – DMEA vom 26. bis 28. April 2022

Vom 26. bis 28. April ist es soweit: Zum ersten Mal seit drei Jahren öffnet die DMEA ihre Tore – und zwar endlich wieder live. „Life is live“ ist auch das Motto, unter dem Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens erneut zahlreiche Besucher nach Berlin locken wird. Dabei wird sich alles um die Frage drehen, was die Gesundheits-IT von heute und morgen bewegt.

Wir freuen uns sehr, endlich wieder als Aussteller mit dabei sein zu können und live zu zeigen, wie wir mit unseren Softwarelösungen tagtäglich einen Beitrag für die Medizinbranche leisten. Mit im Gepäck haben wir einige Neuerungen rund um unsere Softwarelösung QuickCON. Außerdem werden wir QuickLIS, unser Laborinformationssystem für die Zytologie, einem breiteren Publikum präsentieren. Lassen Sie sich überraschen und besuchen Sie uns auf unserem Messestand, Halle: 1.2 Stand: B-105.

Sie möchten einen persönlichen Termin mit uns vereinbaren? Dann kontaktieren Sie uns einfach. Auf Wunsch versorgen wir Sie gerne auch mit Besuchertickets. Wir freuen uns auf Sie.

Berlin, wir kommen!

 

 

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QuickTEST: Anbindung von PoC-NAT-Geräten

QuickTEST: Anbindung von PoC-NAT-Geräten

PoC-NAT-Tests könnten eine positive Ergänzung zur momentanen Teststrategie sein und eine deutliche Entlastung für Labore bedeuten. Sie sind ähnlich zuverlässig wie PCR-Tests und liefern bereits nach wenigen Minuten ein Ergebnis. Einige Testzentren und Apotheken bieten diese Technologie bereits an.

Um die hierfür benötigten PoC-NAT-Geräte anbinden zu können, haben wir QuickTEST entsprechend weiterentwickelt. Dabei ermöglicht QuickTEST sowohl die Befunderstellung und Übermittlung an die getestete Person als auch den automatischen Druck von Meldungen an das Gesundheitsamt.

In Zukunft sollen weitere Laborgeräte im Eigenlabor angebunden werden können, etwa für die Analyse des Hormonstatus. Sollten Sie Interesse daran haben, melden Sie sich einfach bei uns. Wir beraten Sie gerne.

 

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Informationssicherheit – wir sind zertifiziert!

Informationssicherheit – wir sind zertifiziert!

Das Thema Informationssicherheit ist gerade im Gesundheitswesen von enormer Bedeutung. Dabei kommt uns als softwareentwickelndes Unternehmen in dieser Branche eine besonders große Verantwortung zu. Wir sind uns dessen bewusst und nehmen diese Verantwortung sehr ernst.

In den vergangenen Monaten haben wir daher intensiv daran gearbeitet, dem Schutz von sensiblen Informationen ein solides Fundament zu geben und unser Informationssicherheitsmanagementsystem (kurz ISMS) aufzubauen. Das ISMS definiert Regeln und Methoden, um die Informationssicherheit im Unternehmen sicherzustellen und ist damit ein wichtiger Baustein für unseren geschäftlichen Erfolg.

Kurz vor Weihnachten fand schließlich das Audit für die ISO/IEC 27001 statt. Wir freuen uns über die erfolgreiche Zertifizierung und nehmen das als Ansporn, das ISMS im Unternehmen weiterhin aktiv zu leben und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Denn nicht zuletzt machen Vorfälle, wie die erst kürzlich bekannt gewordene Log4J-Sicherheitslücke, uns allen immer wieder bewusst, wie sehr es darauf ankommt, beim Thema Informationssicherheit am Ball zu bleiben.

 

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Jahresrückblick 2021

Jahresrückblick 2021

An dieser Stelle könnte ein ähnlicher Text wie im letzten Jahr stehen. Immer noch ist unser Leben geprägt von Corona mit allen Konsequenzen und Herausforderungen – im Privaten wie auch im Beruflichen. Aber es gab auch Lichtblicke, auf die es sich lohnt, zurückzublicken, vielleicht gerade jetzt.

Im Kampf gegen die Pandemie haben wir als Unternehmen das gemacht, was wir am besten können: schnell auf neue Begebenheiten reagieren, Lösungen schaffen und unser Knowhow einsetzen, wo es gebraucht wird. So haben wir unsere Schnelltestsoftware QuickTEST entwickelt und damit über 500 Testzentren deutschlandweit ausgerüstet. Millionen von Testergebnissen konnten so digital übermittelt und sicher an die betreffenden Personen gesendet werden. Mit viel Einsatz hat unser Team dabei so manche Herausforderung gemeistert und auch besondere Kundenanforderungen umgesetzt.

Auch abseits von Corona waren wir nicht untätig. Unser Order Entry ist seit diesem Jahr bei vielen unserer Kunden im Einsatz und sorgt hier für vollständig digitalisierte Abläufe. Außerdem freuen wir uns über den Start unserer Zytologiesoftware QuickLIS, welche sämtliche Arbeitsschritte im Zytologielabor erleichtert – von der Auftragserfassung bis zum Qualitätsmanagement. Dazu kommen etliche web-basierte Entwicklungen und Neuerungen, die den Arbeitsalltag unserer Kunden in diesen stressigen Zeiten ein klein wenig leichter machen sollen.

Und wie in den letzten Jahren zuvor ist unser Team wieder ein Stückchen gewachsen. So bereichern seit diesem Jahr sechs neue Mitarbeiter unser Unternehmen und leisten hier tolle Arbeit.

Wir wissen, dass wir in einer Branche arbeiten, die insbesondere jetzt alle Hände voll zu tun hat und der es deshalb wirtschaftlich gut geht. Und weil wir dies nie als selbstverständlich angesehen haben, fällt unsere Spende in diesem Jahr noch etwas größer aus als bisher. Mit unserer Adventsaktion haben wir 100.000,00 € an Organisationen aus verschiedenen Bereichen gespendet und wir freuen uns sehr, dass wir auf diese Weise etwas von unserem Erfolg abgeben können.

Mit Hoffnung blicken wir in das kommende Jahr und sind gespannt, was es uns bringen wird. Denn auch wenn uns die Pandemie noch länger begleiten wird, so lohnt es sich doch immer, optimistisch zu bleiben und weiterhin sein Bestes zu geben.

 

 

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4. Advent: 40.000,00 € für die Medizin

4. Advent: 40.000,00 € für die Medizin

Unsere Arbeit ist eng mit der Medizin verbunden. Wir setzen uns dafür ein, die Prozesse im Gesundheitswesen weiter voranzubringen und entwickeln unsere Softwarelösungen immer im Hinblick auf die hier benötigten Anforderungen. Daher wissen wir auch, was diese Branche bewegt und tagtäglich leistet. Um dies besonders zu würdigen, öffnen wir ein Adventstürchen für die Medizin. Insgesamt 40.000,00 € gehen an das Universitätsklinikum Ulm, das großartige Arbeit für die Region und darüber hinaus leistet.

Von dieser Spende gehen 20.000,00 € an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die die Jüngsten in unserer Region mit einer umfassenden und hochwertigen Betreuung, auch in Spezialgebieten,  versorgt. Um die bestmöglichen Ergebnisse bei der Behandlung zu erzielen, werden dabei stets die neuesten Diagnose- und Therapiekonzepte angewendet. Dafür arbeiten die mehr als 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Uhr.

Aber auch das Thema Forschung hat eine enorme Bedeutung, um die Mechanismen von Krankheiten zu verstehen und deren Behandlung weiter zu verbessern. Daher freuen wir uns, dass unsere Spende den Arbeitsgruppen für Leukämie- und Tumorforschung zugutekommen wird. Hier werden unter anderem Ansatzmöglichkeiten zur Überwindung der Therapieresistenz bei Leukämien, Neuroblastomen und Gehirntumoren gesucht. Die bisherigen Forschungsergebnisse konnten bereits zur Entwicklung neuer Medikamente in der Krebstherapie beitragen und fließen in eine internationale Studiengruppe zur Behandlung von Leukämien im Kindesalter mit ein. Wir freuen uns, wenn wir mit unserer Spende einen kleinen Beitrag für die so wichtige Forschung der Kinderklinik im Kampf gegen den Krebs beisteuern können. Zur symbolischen Scheckübergabe waren der Ärztliche Direktor der Kinderklinik, Prof. Dr. med. Klaus-Michael Debatin, der Arbeitsgruppenleiter der Leukämieforschung, apl. Prof. Dr. med. Lüder H. Meyer, und die beiden Doktorandinnen Amina Hadzalic und Hannah Strobel anwesend.

Weitere 20.000,00 € gehen an den KlinikSchulVerein Ulm e.V. der Klinik für Kinder-​ und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie. Die Klinik leistet wertvolle Arbeit, um Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen sowie deren Familien bestmöglich zu verstehen, aufzuklären und zu behandeln. Seit Beginn der Pandemie steht die klinische Versorgung jedoch vor besonderen Herausforderungen. Nicht zuletzt, weil psychisch kranke Kinder und Jugendliche und deren Angehörige durch Lockdowns und Schulschließungen am stärksten belastet wurden.

Schulpflichtige Kinder, die in längerer stationärer oder teilstationärer Behandlung an der Ulmer Uniklinik sind, besuchen in der Regel die Hans-Lebrecht-Schule. Diese kümmert sich darum, dass die jungen Patient:innen trotz ihrer Behandlung auch weiterhin einen möglichst normalen Schulalltag erleben können und somit den schulischen Anschluss nicht verlieren. Um die Schüler:innen sowohl mit Lernmaterialien als auch mit grundlegenden Dingen wie Kleidung oder bei Heimfahrten und ähnlichem zu unterstützen, wurde 2002 der KlinikSchulVerein Ulm e.V. ins Leben gerufen. Die hier geleistete Hilfe geht über die Pflichtversorgung hinaus und soll möglichst unkompliziert in Anspruch genommen werden können. Denn auch hier zeigen sich soziale Ungleichheiten seit Beginn der Pandemie noch stärker. In einem zweiten Aktionsbereich des Vereins führen lokale Künstler gemeinsam mit den Patient:innen Kunstprojekte durch, die den Kindern besondere Erlebnisse und viele tolle Erinnerungen bescheren. Auch hier sind wir überzeugt, auf diese Weise etwas zurückgeben zu können. Zur symbolischen Scheckübergabe am Dienstag begrüßten uns der Ärztliche Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, und die Leiterin der Hans-Lebrecht-Schule, Frau Dorothee Blaumer-Hänle, in den Räumen der Klinikschule.

3. Advent: 20.000,00 € für die Umwelt

3. Advent: 20.000,00 € für die Umwelt

Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sind keine Privatsache. Auch wir als Unternehmen tragen Verantwortung und arbeiten daran, diese Themen weiter voranzubringen. Wir glauben daran, dass sich eine nachhaltige Unternehmensführung am Ende immer auszahlt und alle davon profitieren. Aus diesem Bewusstsein heraus öffnen wir ein Adventstürchen unserer Spendenaktion für Organisationen, die sich tagtäglich im Bereich Nachhaltigkeit, Umwelt- und Naturschutz engagieren.

10.000,00 € gehen an den Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e. V. (unw), der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das ökologische Bewusstsein in den Wirtschaftsunternehmen der Region und in der Bevölkerung zu stärken. Dabei fungiert der unw als aktiver Vermittler zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft mit dem Ziel, miteinander, füreinander und für eine bessere Umwelt aktiv zu sein. Im Mittelpunkt der Tätigkeiten stehen neben Aufklärung, Wissenstransfer und Projektmanagement auch die Förderung von Bildungsmaßnahmen, um das Wissen für ökologisch sinnvolles Handeln und nachhaltig geprägte Maßnahmen bereitzustellen. Zu den konkreten Maßnahmen des unw gehört unter anderem das Projekt „Klima-Azubis“, das im Oktober gestartet ist und das Ziel verfolgt, das Bewusstsein von Berufsanfängern für die Notwendigkeit nachhaltiger Entwicklung zu stärken und konkretes Engagement im beruflichen und privaten Umfeld zu unterstützen. Darüber hinaus veranstaltet der unw eine Vielzahl an weiteren Projekten sowie regelmäßige Vorträge und Gesprächsrunden. Zur symbolischen Scheckübergabe durften wir den 2. Vorsitzenden und Geschäftsführer des unw, Kai Weinmüller, bei uns in den Räumlichkeiten begrüßen.

Weitere 5.000,00 € gehen an den Bund für Umwelt und Naturschutz – BUND e.V. Regionalverband Donau-Iller und den Kreisverband Ulm (BUND). Mit der Vision eines zukunftsfähigen Landes in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt setzt sich der BUND mit verschiedenen Projekten für einen aktiven Umweltschutz ein. Dazu gehört etwa der „Hermannsgarten“ am Ulmer Kuhberg – eine Streuobstwiese, auf der gezielt alte einheimische Sorten angepflanzt und gepflegt werden. Viele Ulmer Kinder besuchen den Garten jedes Jahr und sammeln hier neben leckeren Äpfeln vor allem auch wertvolles Wissen über die Natur. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere unterstützenswerte Projekte rund um die Themen Naturschutz und Biodiversität, Stadtentwicklung, Umweltentwicklung und mehr. Zur symbolischen Scheckübergabe am Dienstag begrüßte uns die Regionalgeschäftsführerin des BUND Jana Slave in der Ulmer Geschäftsstelle.

Ebenfalls 5.000,00 € spenden wir an den Naturschutzbund Deutschland Gruppe Ulm/Neu-Ulm (NABU), der sich schon seit vielen Jahren in Ulm und um Ulm herum für den Naturschutz einsetzt. Zu den Aufgaben des NABU gehören etwa das Bereitstellen von Nisthilfen für heimische Vogelarten oder die Versorgung verletzter oder verwaister Fundvögel. Außerdem werden Touren, Exkursionen sowie Familiennachmittage angeboten, die allen Interessierten offen stehen. Ein weiteres, größeres Projekt ist das Naturschutzgebiet „Arnegger Ried“ im Blautal. Das Ried ist ein Niedermoor, das viele seltene und bedrohte Arten beherbergt. Ein Teil der Fläche wird in den wärmeren Monaten von Rindern beweidet, die helfen, den Niedermoorcharakter des Gebietes wieder herzustellen. Mit diesem Projekt zeigt der NABU, dass der Naturschutz und Landwirtschaft kein Gegensatz sein müssen. Zur symbolischen Scheckübergabe durften ein paar unserer Mitarbeiterinnen bereits einen ersten Blick auf das Arnegger Ried werfen. Mit dabei waren auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen des örtlichen NABU Michael Rau, Julia Obenauer und Diana May.

Alle drei Organisationen leisten einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt. Wir sind überzeugt und dankbar, mit unserer Spende einen kleinen Beitrag zu leisten.

 

2. Advent: 20.000,00 € für Bildung

2. Advent: 20.000,00 € für Bildung

Bildung hat einen hohen Stellenwert für unsere Gesellschaft. Sie entscheidet maßgeblich über Lebensschancen und garantiert eine kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe. Die Pandemie hat gezeigt, dass Bildung allzu oft keine Selbstverständlichkeit ist und gar nicht hoch genug geschätzt werden kann. Deshalb öffnen wir ein „Türchen“ unserer Adventsaktion für diesen so elementaren Bereich.

Ein Spende von 15.000,00 € geht an das Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm. Dieses städteübergreifende Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schulen und Kitas mit externen Kooperationspartnern zu vernetzen. Auf diese Weise bekommen die verschiedenen Einrichtungen die Möglichkeit, Bildungsangebote in den unterschiedlichsten Bereichen zu nutzen – von Sport und Ernährung über Umwelt und Kultur bis hin zur Digitalisierung.

Eine der Grundlagen für die Arbeit des Netzwerks ist die Ulmer Bildungsoffensive, die bereits im Jahr 2000 ins Leben gerufen wurde. Ein wesentlicher Leitgedanke ist dabei die Chancengerechtigkeit, die sowohl die Förderung von Kindern und Jugendlichen, die Entlastung von Familien als auch die Integration von Rand- und Risikogruppen umfasst. Auch die Abfederung von Pandemiefolgen ist mittlerweile zu einem wichtigen Thema geworden. Eine Herausforderung bei der Koordination der Kooperationen ist oftmals die Anschubfinanzierung der einzelnen Projekte. Wir hoffen, mit unserer Spende einen Beitrag für diese wichtige Arbeit zu leisten, damit möglichst viele Kinder und Jugendliche in unserer Region profitieren.

Die symbolische Scheckübergabe fand pünktlich zum Nikolaustag am 06. Dezember im Rathaus Ulm statt. Mit dabei waren die Leiterin des Bildungsnetzwerks Ulm/Neu-Ulm, Frau Monika Schmid, die für die Fachbereiche Kultur, Bildung und Soziales zuständige zweite Bürgermeisterin der Stadt Ulm, Frau Iris Mann sowie der Dezernent für Bildung, Kultur, Sport und Soziales der Stadt Neu-Ulm, Herr Ralph Seiffert.

Darüber hinaus gehen 5.000,00 € an weitere Projekte. Dazu gehören die jährlichen Spenden an unsere Partnerschule, dem Bertha-von-Suttner-Gymnasium in Pfuhl, sowie an das Verschwörhaus in Ulm. Außerdem unterstützen wir die Erich-Kästner-Grundschule in Ludwigsfeld bei der Durchführung eines Theaterstücks.

1. Advent: 20.000,00 € für die Region

1. Advent: 20.000,00 € für die Region

Die Region Ulm und Umgebung ist wirtschaftlich stark und gehört zu den eher wohlhabenderen Landstrichen. Aber auch hier gibt es Mitbürger, denen es nicht so gut geht. Ob es sich hierbei um alleinerziehende Elternteile oder ältere Menschen handelt, deren Rente kaum zum Leben reicht – sie alle sind meist unverschuldet in Not geraten und auf Hilfe angewiesen.

Genau um diese Menschen kümmert sich die „Aktion 100.000 und Ulmer helft„. Schon seit 50 Jahren ist diese Initiative dafür bekannt, unkomplizierte und schnelle Hilfe bereitzustellen – unbürokratisch und mit viel Engagement. Das selbsterklärte Ziel ist dabei die Linderung der Not in der Region und der respektvollere und menschlichere Umgang mit unseren Mitmenschen. Dafür werden Spenden gesammelt und genau dorthin gebracht, wo die Not am größten ist. So werden etwa kurz vor Weihnachten 1.500 Schecks direkt an Menschen verschickt, die von Armut betroffen sind. Darüber hinaus werden soziale und gemeinnützige Organisationen und Projekte unterstützt, um deren Fortbestand weiter zu gewährleisten.

Die Aktion 100.000 trägt sich durch Einnahmen aus Veranstaltungen und Spenden. Letztere sind in diesem Winter umso wichtiger, wenn Veranstaltungen corona-bedingt erneut nicht stattfinden können. Wir freuen uns daher umso mehr, dieses Engagement zu unterstützen und sind überzeugt, unsere Spende von 20.000,00 € in vertrauensvolle Hände zu legen, damit sie auf direktem Weg dorthin gelangt, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Zur symbolischen Scheckübergabe durften wir den Organisationsleiter der Aktion Karl Bacherle sowie die Aktionsredakteurin der SWP Birgit Eberle in unseren Räumlichkeiten begrüßen.

 

 

Bildnachweis: © Bucher Gruppe
QuickDESIGN – für den entscheidenden ersten Eindruck

QuickDESIGN – für den entscheidenden ersten Eindruck

Eine professionelle und authentische Außendarstellung ist auch für medizinische Einrichtungen ein absolutes Muss. So ist die Praxiswebsite meist der erste Kontaktpunkt für neue Patient:innen. Ein individuelles Design sorgt dabei für einen hohen Wiedererkennungswert und macht aus Ihrer Einrichtung eine unverwechselbare Marke.

Wir verbinden Kompetenzen in den Bereichen Design, Marketing und branchenspezifisches Know-How im Gesundheitswesen. So wissen wir worauf es besonders ankommt, wenn es um die Gestaltung Ihrer Außenkommunikation geht. Gemeinsam entwickeln wir ein Corporate Design, das zu Ihnen passt und sich von Mitbewerbern abhebt. Bei der Erstellung Ihres Webauftritts achten wir auf jedes Detail – angefangen bei der nutzerfreundlichen Bedienbarkeit über die passenden Inhalte bis hin zur Suchmaschinenoptimierung und regelmäßigen Pflege Ihrer Website. Darüber hinaus sorgen wir für Kommunikationsmittel, die Eindruck hinterlassen und kümmern uns auf Wunsch auch um den Druck. Gerne übernehmen wir auch das professionelle Fotoshooting Ihrer Einrichtung, um diese ins richtige Licht zu rücken.

Um unser Dienstleistungsportfolio abzurunden, beraten wir Sie auch zum Thema Praxisgründung und Digitalisierung. Durch das Netzwerk der Bucher Gruppe haben wir auf diesem Gebiet umfangreiche Expertise.

Sie wollen mehr erfahren? Weitere Informationen finden Sie hier. Oder kontaktieren Sie uns einfach und lassen Sie sich von uns beraten. Wir freuen uns auf Sie!

  

 
 
 
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