Zuverlässige Befundübermittlung in der Zytologie
Die digitale Befundübermittlung läuft in der Zytologie häufig noch nicht reibungslos, der Grund dafür ist oftmals ein unzuverlässiges DFÜ-System. Die Labore verlieren dann viel Zeit damit, verloren gegangene Befunde nochmals an ihre Einsenderpraxen zu schicken. Außerdem funktionieren viele Softwaresysteme nur auf Windows-PCs und nicht unter macOS.
QuickLIS löst diese Probleme und überträgt Zytologiebefunde in Echtzeit als verschlüsselte LDT-Dateien aus dem Laborsystem in die Arztpraxen. Das Praxispersonal kann die Befunde dann übersichtlich verwalten und gegebenenfalls erneut herunterladen. Alle Dateien sind auf dem Server im Labor gespeichert und können nicht mehr verloren gehen! Durch die Anbindung an das Arztinformationssystem des Einsenders werden die Befunddaten auch direkt hier abgelegt. Sollten Fragen aufkommen, können diese schnell via Chat geklärt werden – das spart viel Zeit. Die QuickLIS Befundübermittlung kann ganz einfach an das bestehende Laborsystem angebunden werden, ohne dass Sie Ihre Software-Umgebung komplett umstellen müssen.
Bei QuickLIS steht Sicherheit an erster Stelle: verschlüsselte LDT-Dateien entsprechen dem höchsten Sicherheitsstandard – vergleichbar mit einem Brief mit Siegel und Zertifikat. Dies ist weit mehr als eine verschlüsselte E-Mail oder gar ein FTP-Client, der in dieser Metapher mit einer Postkarte vergleichbar wäre.
Sie sind interessiert an einer zuverlässigen Lösung für die Übertragung Ihrer Befunde? Dann probieren Sie die digitale Befundübermittlung von QuickLIS ganz einfach und unverbindlich aus! In einem Probezeitraum von 6 Monaten können Sie unsere Lösung in aller Ruhe mit bis zu zehn Ihrer Einsenderpraxen kostenlos und unverbindlich testen. Es fallen in dieser Zeit keinerlei Kosten für Sie an – auch falls Sie sich danach gegen unsere Lösung entscheiden sollten. Sind Sie danach von QuickLIS überzeugt, so bezahlen Sie erst nach dem Probezeitraum.
Sie wollen Details? Weitere Informationen zur QuickLIS Befundübermittlung finden Sie hier. Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Lösung auch in einem persönlichen Gespräch. Kontaktieren Sie uns einfach. Wir freuen uns auf Sie.
Geschafft!
Eine Kauffrau für Büromanagement, zwei Anwendungsentwickler, drei Systemintegratoren und zwei Hochschulabsolventen – der diesjährige Abschlussjahrgang hat uns gleich acht frischgebackene Fachkräfte beschert und wir möchten keine:n davon wieder hergeben.
Seit 2019 und 2020 bereichern unsere Auszubildenden Esra, Philipp H., Simon, Philipp S., Jan und Ronald nun bereits unser Team. Alle Azubis waren von Anfang an mittendrin im Geschehen, sodass sie schon früh Verantwortung übernehmen und ihr Wissen in ersten eigenen Projekten unter Beweis stellen konnten. Das Gleiche gilt für Florian und Johannes, die in diesem Jahr ihr Studium im Bereich Informatik und Data Science in der Medizin erfolgreich absolviert haben. Beide kamen als Praxissemester-Studenten zu uns und haben hier ihre Bachelorarbeiten geschrieben.
Mit geballter Fachkompetenz bereichern die nun fertig ausgebildeten Mitarbeitenden unser Team. Darüber hinaus sind sie für uns vor allem eins: wertvolle Kolleg:innen, die wir in unserem Team nicht mehr missen möchten. Umso mehr freuen wir uns, dass jede:r einzelne von ihnen bei uns bleiben wird, um die Zukunft unseres Unternehmens weiterhin aktiv mitzugestalten.
An dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch an alle Absolvent:innen. Nach der langen Zeit der Vorbereitung, des Paukens und Schreibens könnt Ihr zurecht stolz auf euch sein. Wir sind es auf jeden Fall.
Außerdem drücken wir unseren beiden dualen Studenten Kai und Caspar, die momentan in den letzten Zügen ihrer Bachelorarbeit sind, ganz fest die Daumen.
Übrigens: Wir suchen wieder Nachwuchs. Wenn Ihr also Lust auf IT in der Medizinbranche und das ein oder andere Abenteuer mit unserem Team habt: es sind noch Ausbildungsplätze für dieses Jahr frei.
Blind programmieren? Wir sehen da kein Problem
Auf den ersten Blick unterscheidet sich Martins Arbeitsplatz eigentlich nicht großartig von denen anderer Kolleg:innen. Ein Schreibtisch, ein Bürostuhl, ein Laptop – das war’s eigentlich schon. Beim genaueren Hinsehen fällt allerdings auf, dass es keine zusätzlichen Bildschirme oder eine Maus gibt. Und wenn man Martin ein wenig bei der Arbeit zusieht, wird schnell deutlich, dass er anders arbeitet als die anderen Kolleg:innen. Denn Martin ist blind.
Wenn die sehenden Kolleg:innen Anwendungen programmieren, nutzen sie eine integrierte Entwicklungsumgebung. Dabei wechseln sie ständig zwischen etlichen geöffneten Fenstern auf ihren Bildschirmen hin und her, vergleichen oder klicken auf Buttons zum Kompilieren. Für Martin funktioniert diese sehr visuelle Art zu arbeiten nicht. Seine Kopfhörer sind sein Bildschirm. Dazu nutzt er sogenannte Screenreader-Programme, die Texte innerhalb von Bildern erkennen und ihm die Informationen vorlesen. „Im Prinzip basieren meine ersten Programmierkenntnisse darauf, dass ich mir die Screenreader-Programme für meine Zwecke umgeschrieben habe. Ich war gezwungen sie auf meine Bedürfnisse anzupassen, so dass sie etwa nur das vorlesen, was für mich interessant ist.“ Eine Braillezeile, ein Ausgabegerät, das digitalisierte Texte in Brailleschrift übersetzt und wie eine Fühltastatur funktioniert, verwendet Martin dagegen in der Regel nicht. Was unter anderem auch daran liegt, dass er nicht blind geboren wurde und die Brailleschrift erst als Erwachsener mühevoll lernen musste. Wenn Martin entwickelt, bewegt er sich auf der Kommandozeile und schreibt Scripte, die sich aus einzelnen Kommandozeilenbefehlen zusammensetzen. Dazu bedarf es aber eines gewissen geistigen Modells, denn bestimmte Zusammenhänge muss er einfach wissen. So braucht er am Anfang eventuell etwas länger, um den Code zu lernen. Wenn dieser aber einmal verinnerlicht ist, ist er mit Kommandos oftmals sogar schneller als seine sehenden Kolleg:innen.
Seit über zwei Jahren ist Martin mittlerweile bei uns im Unternehmen als Anwendungsentwickler. Er arbeitet im Web-Bereich und kümmert sich unter anderem um Deployment- oder Automatisierungsprozesse und die Containerisierung von Anwendungen. Der Kontakt wurde damals über eine auf IT-Fachkräfte spezialisierte Personalberatung hergestellt. Denn die Jobsuche gestaltete sich für den ausgebildeten Entwickler aufgrund seiner Behinderung zunächst als gar nicht so einfach. Und das, obwohl er bereits seit 1997 selbst programmiert und schon vor seiner Ausbildung auf eine langjährige Berufserfahrung zurückblicken konnte. Auch für Geschäftsführer Jürgen Bucher kam die Agenturanfrage erst einmal überraschend: „Ein Code kann ja aus komplexen Strukturen bestehen und viele Programme sind grafisch aufgebaut. Martin dagegen muss das alles vorgelesen bekommen und im Gedächtnis behalten. Das konnte ich mir anfangs tatsächlich nur schwer vorstellen. Aber wir haben es einfach ausprobiert!“ Mit Erfolg, denn Martin ist schon lange im Team angekommen und erledigt seine Aufgaben wie jede:r andere Entwickler:in auch, nur eben auf andere Art und Weise.
Martin selbst sieht sich als Mittler zwischen den Welten und wünscht sich, dass sich noch mehr Unternehmen trauen, Arbeitnehmer:innen mit Einschränkungen zu beschäftigen: „Oftmals sind die Hürden dafür gar nicht so hoch, wie viele befürchten. Meine Screenreader sind zum Beispiel alle Open Source Programme, andere Hilfsmittel brauche ich nicht.“ Bei vielen Unternehmen seien aber die internen Policies so streng, dass oftmals nur bestimmte Programme benutzt werden dürften und keine Ausnahmen erteilt würden. Für Martin ist es daher wichtig, viel mehr von Zugänglichkeit, statt von Teilhabe zu sprechen. Unternehmen sollten sich die Frage stellen: „Wie mache ich jemandem möglich, seine Fähigkeiten anzuwenden?“. Denn, und darauf legt er viel Wert: Martin ist eine ausgebildete Fachkraft mit den gleichen Kompetenzen wie ein:e sehende:r Anwendungsentwickler:in, nur ist er eben blind.
Bildnachweis: © Bucher Gruppe
AZÄD-Jahrestagung – Save the Date
Im September noch nichts vor? Besuchen Sie uns doch auf der 12. AZÄD-Jahrestagung in Köln.
Vom 22.–24. September 2022 lädt die Arbeitsgemeinschaft zytologisch tätiger Ärzte in Deutschland e.V. in die rheinische Messestadt und wir sind als Aussteller mit dabei. Während der dreitägigen Veranstaltung werden wir QuickLIS, unser Laborinformationssystem für die Zytologie, vorstellen und Ihnen zeigen, wie Sie damit die Arbeitsabläufe sowohl für Ihr Labor als auch für Ihre Einsender vollständig digitalisieren können.
QuickLIS ist sowohl als umfassendes Laborinformationssystem nutzbar als auch als Erweiterung Ihres bereits vorhandenen LIS. Je nach Bedarf profitieren Sie dabei von den flexibel einsetzbaren Modulen wie der digitalen Auftragserfassung via Order Entry, der digitalen Befundübermittlung mit grafischer Befundansicht oder dem automatisierten Vorbefüllen der oKFE-Dokumentationsbögen. Weitere Funktionalitäten lassen sich ebenfalls ganz einfach an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Neugierig geworden? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie vorbei. Köln ist definitiv immer eine Reise wert.
Wo?
KOMED
Im Mediapark 7, 50670 Köln
Wann?
Donnerstag bis Samstag
22.–24. September 2022
…Und wenn Sie nicht vor Ort sein können, vereinbaren Sie gerne einen telefonischen Termin mit uns. Wir freuen uns auf Sie!
Bildnachweis: © Bucher Gruppe
Dokumentationspflicht leicht gemacht
Zytologische Labore und gynäkologische Praxen sind im Rahmen der oKFE-Richtlinie verpflichtet, Krebsfrüherkennungsuntersuchungen zu dokumentieren. Dazu müssen die vom IQTIG vorgegebenen Formulare elektronisch ausgefüllt und quartalsweise an die zuständige KV übermittelt werden. Dies erfordert von den Mitarbeiter:innen viel Aufwand und Mühe, da die einzelnen Bögen in der Regel händisch ausgefüllt oder umfangreich vervollständigt werden müssen.
Mit QuickLIS wird die Dokumentationspflicht nun zum Kinderspiel. Mit dem neuen KV Dokumentations-Modul in Kombination mit unserem Order Entry können die oKFE-Dokumentationsbögen in der Einsenderpraxis fast vollständig vorbefüllt werden. Dabei werden die entsprechenden Patientendaten sowie Befunde und eventuelle Vorbefunde aus dem System übernommen. Bei Bedarf können die Bögen noch ergänzt werden. Nach Überprüfung der Dokumentationsbögen wird eine Export-Datei erstellt, die vom Labor oder der gynäkologischen Praxis an die KV übermittelt wird.
Für alle Anwender:innen bedeutet dieses Vorgehen eine enorme Zeitersparnis – wertvolle Zeit, die für andere Dinge frei wird.
Bieten Sie als Labor Ihren Einsender:innen einen Mehrwert, indem Sie ihnen wertvolle Zeit schenken und somit auch den Arbeitsalltag ein wenig leichter machen. Sie wollen mehr über das neueste QuickLIS-Modul erfahren? Dann kontaktieren Sie uns einfach.
Bildnachweis: © Bucher Gruppe
Feierabendliche Exkursion mit dem NABU
Ein halbes Jahr ist mittlerweile vergangen und noch immer sorgt unsere Adventsaktion für schöne Momente und Begegnungen. So durften wir uns kürzlich davon überzeugen, dass unsere Spende an den Naturschutzbund Deutschland Gruppe Ulm/Neu-Ulm (NABU) im wahrsten Sinne des Wortes auf fruchtbaren Boden gefallen ist.
Während einer durch den Ulmer NABU geleiteten Exkursion bei frühsommerlichen Temperaturen bekamen wir einen umfassenden Eindruck vom Arnegger Ried, einem Naturschutzgebiet in der Nähe von Ulm. Ziel dieses Projekts ist es, das ursprüngliche vorindustrielle Niedermoor wiederherzustellen, um so einen Lebensraum für die darin vorkommenden seltenen Arten zu schaffen. Zu diesem Zweck wird das Gebiet in den Sommermonaten von Rindern beweidet, um den Bewuchs zurückzudrängen.
Während unserer Führung durch das Arnegger Ried konnten wir uns von dem beeindruckenden Wissensschatz unserer beiden Exkursionsleiter überzeugen. Egal um welche Pflanze oder Tier es sich handelte, Diana May und Michael Rau vom Ulmer NABU konnten nahezu jede unserer Fragen beantworten. Und so hat uns dieser Ausflug nicht nur gezeigt, wie gut unsere Spende beim Ulmer NABU aufgehoben ist, er hat uns auch einen wunderbaren Feierabend beschert und die ein oder andere Bildungslücke geschlossen.
Leistungsverzeichnis – überall verfügbar und immer aktuell
Das Leistungsverzeichnis liefert Ihren Einsendern grundlegende Informationen zu den von Ihnen angebotenen Laboranalysen. Das erfordert jedoch eine regelmäßige Pflege, für die mitunter auch Programmierkenntnisse benötigt werden. Zudem muss das Verzeichnis oftmals auf mehreren Kanälen gepflegt werden, sodass eine laufende Pflege mühsam ist.
Mit dem QuickCON Leistungsverzeichnis wird die Pflege Ihres Untersuchungsprogramms zum Kinderspiel. Es lässt sich zentral im DocConnect pflegen und automatisiert über sämtliche Kanäle veröffentlichen. So kann das Verzeichnis direkt über QuickCON präsentiert, auf Ihrer Homepage angezeigt und per Knopfdruck als PDF für den Druck exportiert werden. Alle Änderungen sind im Handumdrehen selbstständig durchgeführt und werden automatisch synchronisiert. Die hierfür benötigten Daten werden direkt aus dem Laborinformationssystem übernommen.
Neben der Integration auf Ihrer Website kann das Leistungsverzeichnis als eigene Landingpage präsentiert werden und ist auch als mobile Ansicht verfügbar. Bei mehreren Laborstandorten lassen sich außerdem unterschiedliche Verzeichnisse anzeigen.
Darüber hinaus kann das QuickCON Leistungsverzeichnis durch das eigene Logo und Hausfarben individuell auf Ihr Corporate Design abgestimmt werden und wirkt sich dadurch nochmals positiv auf Ihre Kundenbindung aus.
Sie sind kein QuickCON-Kunde? Unser Leistungsverzeichnis lässt sich auch problemlos als Stand-alone-Lösung verwenden. Sprechen Sie uns einfach an.
Bildnachweis: © Bucher Gruppe
Das Warten hat sich gelohnt: Der kleine Clown in Neu-Ulm
Man nehme zwei Clowns und lasse diese eines der meistgelesenen Bücher der Welt auf die Bühne bringen – fertig ist das Erfolgsrezept, um kleine wie große Zuschauer gleichermaßen in den Bann zu ziehen. Mit „Der kleine Clown“ ist den beiden Ulmer Clowndarstellerinnen Katrin Jantz und Hanna Münch eine liebevolle Adaption des philosophischen Märchens „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry gelungen. Herausgekommen ist ein poetisch-schelmisches Stück, das seine Zuschauer:innen auf eine Reise in eine andere Welt mitnimmt und dabei ein Plädoyer für die Menschlichkeit setzt.
Die Schüler:innen und Lehrer:innen der Grundschule Ludwigsfeld/Neu-Ulm bekamen kürzlich die Gelegenheit, den neugierigen kleinen Clown auf seiner Reise zu begleiten, um gemeinsam mit ihm einen Freund zu finden. In insgesamt drei Aufführungen nahmen die beiden Darstellerinnen die Kinder mit in eine zauberhafte Welt und ließen mit viel Gefühl und Witz die unterschiedlichsten Abenteuer lebendig werden. Dank des liebevoll gestalteten Bühnenbilds und der aufwendigen Kostüme war das Abtauchen in diese Fantasiewelt im wahrsten Sinne ein Kinderspiel, sodass alle Zuschauer:innen, egal ob klein oder groß, am Ende viele schöne Eindrücke sammeln konnten und damit in den Genuss einer wunderbaren kleinen Auszeit vom Schulalltag kamen.
Das Theaterstück, welches wir im Zuge unserer Adventsspendenaktion unterstützt haben, sollte eigentlich schon im Dezember aufgeführt werden, musste jedoch pandemiebedingt verschoben werden. Wir finden, das Warten auf den kleinen Clown hat sich mehr als gelohnt.
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Neue Funktion im Order Entry: Interaktive PDF-Formulare für Zusatzangaben
Bestimmte Untersuchungen erfordern oftmals zusätzliche Angaben für die Laboranforderung, die in der Arztpraxis händisch ausgefüllt und in der Regel auch noch um die Patientendaten ergänzt werden müssen.
Um diesen Vorgang zu erleichtern, besteht nun im Order Entry die Möglichkeit, den einzelnen Untersuchungen interaktive PDF-Formulare hinzuzufügen. Wird in der Arztpraxis ein neuer Auftrag angelegt und die entsprechende Untersuchung ausgewählt, öffnet sich das damit verknüpfte PDF-Formular automatisch. Dieses kann anschließend direkt digital ausgefüllt, gedruckt oder abgelegt werden. Die Patientendaten sind dabei bereits automatisch hinterlegt und müssen nicht mehr händisch hinzugefügt werden.
Sie können im Labor selbst festlegen, für welche Untersuchungen die interaktiven PDF-Formulare hinterlegt werden sollen und wann diese als Pflichtfeld gelten sollen. Dabei kann diese Funktion problemlos mit Ihrem bisherigen Regelwerk verknüpft werden.
Die neue Order Entry Funktion vereinfacht die Laboranforderung für Ihre Einsender und sorgt für fehlerfreie Abläufe im Labor.
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VDCA-Jahrestagung vom 6. bis 8. Mai 2022
Nur noch wenige Tage bis zur diesjährigen VDCA-Jahrestagung: Vom 6. bis 8. Mai 2022 treffen sich in Leipzig wieder die Fachleute aus der Zytologie, um sich hier weiterzubilden, auszutauschen und wertvolle Impulse für ihren Arbeitsalltag zu sammeln. Wir freuen uns sehr, erstmals als Aussteller mit dabei sein zu können und den hier Anwesenden unser Laborinformationssystem QuickLIS präsentieren zu können.
QuickLIS ist das erste Laborinformationssystem, das sämtliche zytologische Arbeitsabläufe vollständig digitalisiert und darüber hinaus die Einsenderkommunikation erleichtert. Es lässt sich individuell anpassen, intuitiv bedienen und sorgt für eine enorme Zeitersparnis im stressigen Laboralltag – für einen optimalen Workflow in der Zytologie.
Besuchen Sie uns doch auf unserem Messestand in Leipzig und lassen Sie sich von QuickLIS überzeugen. Und falls Sie nicht mit in Leipzig dabei sein können, vereinbaren Sie einfach einen Termin für eine unverbindliche Online-Präsentation. Wir freuen uns auf Sie.
Bildnachweis: © Bucher Gruppe
DMEA 2022 – wir waren dabei
Vergangene Woche war es endlich wieder so weit: Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie öffnete die DMEA, Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens, wieder ihre Türen. Keine Frage also, dass wir uns dieses Branchenevent nicht entgehen lassen konnten.
Mit unserem Messestand waren wir mittendrin im Messegeschehen und kamen so in den Genuss vieler spannender Themen und Gespräche. Besonders gefreut hat uns dabei das positive Feedback zu unseren Produkten und Neuheiten – insbesondere auch zu QuickLIS, unserem Laborinformationssystem für die Zytologie. So hatten wir auf unserer Heimreise wieder viele angenehme Eindrücke und wertvollen Input im Gepäck.
Bildnachweis: © Bucher Gruppe
Life is live – DMEA vom 26. bis 28. April 2022
														Deutscher Labortag 2023
														Nachhaltigkeit fördern
Anlässlich unserer Spendenaktion im Dezember, bei der wir gemeinsam als Team entschieden hatten, auf einen Teil unseres Bonus zu verzichten und diesen zu spenden, hatten wir es bereits angekündigt: Das Unternehmen selbst wird über das Jahr verteilt eine größere Summe an mehrere regionale Organisationen aus unterschiedlichen Bereichen spenden, um so möglichst viele Menschen in der Region zu erreichen.
Die erste Spende dieses Jahres widmen wir dem Bereich der Nachhaltigkeit. Ein Thema, das Teil unserer Unternehmenskultur ist und an dem wir kontinuierlich arbeiten, um hier als Unternehmen einen Unterschied zu machen. Da wir bei der Auswahl der Organisationen sehr darauf geachtet haben, dass diese nicht nur regional ansässig sind, sondern auch unsere Werte widerspiegeln, haben wir uns für einen Verein entschieden, der sich – trotz seiner relativ jungen Vereinsgeschichte – schon sehr um das Thema Nachhaltigkeit verdient gemacht hat.
Der Verein „Haus der Nachhaltigkeit Ulm, Neu-Ulm und Region e.V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch verantwortungsvolles Handeln in den Bereichen Gesellschaft und Umwelt die Lebensgrundlagen für jetzige und zukünftige Generationen zu erhalten. Erklärtes Ziel ist es dabei, „den sozialen, ökonomischen, ökologischen, technologischen und ethischen Wandel in Ulm, Neu- Ulm und der Region aktiv und demokratisch zu begleiten und zu gestalten“. Bei dem Verein handelt es sich um eine Initiative von Bürger:innen, NGOs, Wissenschaft und Unternehmen, die alle zusammen einen lokalen Beitrag für die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen leisten wollen. In der Praxis werden Seminare, Vorträge, Workshops und kulturelle Veranstaltungen durchgeführt und Beratungen in Sachen Nachhaltigkeit angeboten. Ein Repaircafé wurde bereits aus der Taufe gehoben und in Zukunft soll das Haus der Nachhaltigkeit als ein Ort der Begegnung mit Café und Conceptstore, Seminar- und Workshopräumen, Büros und Co-Working-Spaces seine Pforten öffnen.
Was dieses bürgernahe und basisdemokratische Engagement in kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat, hat uns schwer beeindruckt. Deshalb unterstützen wir das „Haus der Nachhaltigkeit“ aus tiefster Überzeugung mit einer Spende von 15.000 € und sind sicher, dass diese Summe hier in den besten Händen ist, um einen Beitrag für die nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft zu leisten.
														Deutscher Labortag und DMEA – Besuchen Sie uns in Berlin
Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm auch die Messesaison. Wir werden in den kommenden Monaten gleich auf zwei Veranstaltungen als Aussteller vertreten sein, um hier unsere Laborlösungen einem breiterem Publikum zu präsentieren.
Los geht es vom 23 bis 24. März mit dem Deutschen Labortag/BDL-Jahrestagung in Berlin. Und weil es in Berlin so schön ist, sind wir einen Monat später gleich wieder dort, wenn die DMEA vom 25. bis 27. April zum wiederholten Mal ihre Pforten öffnet. Auf Europas führender Messe für Digital Health finden Sie uns in Halle: 1.2 Stand: C-106.
Wenn Sie einen Messebesuch planen und ein persönliches Gespräch wünschen, dann kontaktieren Sie uns einfach. Gerne versorgen wir Sie auch mit DMEA-Besuchertickets.
Wir freuen uns auf Sie in Berlin.
														Spendenaktion 2021: Langanhaltende Freude
Auch ein Jahr nach unserer großen Adventsaktion erreichen uns immer noch Nachrichten über spannende, wertvolle und herzerwärmende Projekte, die durch unsere Spenden möglich gemacht wurden. Wir freuen uns wahnsinnig darüber, dass wir diese nachhaltig positiven Auswirkungen direkt miterleben dürfen.
Was das Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm im vergangenen Jahr mit der Spende auf die Beine gestellt hat, hat uns schwer begeistert: Das Team um Monika Schmid hatte sich Anfang 2022 überlegt, wie das Geld möglichst langanhaltend möglichst vielen Kindern zu Gute kommen könnte. Was folgte war ein Kooperationsaufruf an Schulen und Kitas, gemeinsam mit einem potentiellen Kooperationspartner einen Förderungsantrag zu stellen – formell niedrigschwellig und langfristig ausgelegt. Von 20 Anträgen konnten schließlich 10 zur Förderung ausgewählt werden. Herausgekommen ist eine bunte Mischung an Projekten aus den Bereichen Natur, Sport, Kunst und politischer Bildung, die im vergangenen Herbst starten konnten.
Und weil wir neugierig sind, haben wir natürlich die Gelegenheit genutzt, Ende des Jahres in eines dieser Projekte hineinzuschnuppern: Bei der Kooperation der Hans-Multscher-Grundschule und der Jungen Ulmer Bühne (JUB) unter dem Titel „Vielfalt (er)leben“ handelt es sich um eine Projekt-AG, bei der sich die Schüler:innen aller Klassenstufen mit Hilfe theaterpädagogischer Übungen spielerisch dem Thema Demokratie in der Schule nähern. Mit Feuereifer waren die Kinder bei der Sache und beschäftigten sich an diesem Tag mit verschiedenen Impulsen von innen und außen.
Und auch die Projekte an den anderen Schulen und Kindergärten sorgen noch bis zum Ende des Schuljahres bei vielen Ulmer und Neu-Ulmer Kindern für große Begeisterung. Wir sind auf jeden Fall super glücklich, dass wir mit unserer Spende etwas so Wertvolles bewegen konnten und wünschen allen teilnehmenden Kindern noch eine spannende Projektzeit.
														Bildungsmesse 2023
Die IT- und die Medizinbranche sind Branchen mit Zukunft. Warum also nicht beides kombinieren? Mit uns kein Problem.
Von der Anwendungsentwicklung und Systemintegration bis hin zu Mediengestaltung und Büromanagement – die Möglichkeiten für deinen Start ins Berufsleben sind bei uns so vielfältig wie unser Arbeitsalltag.
Und das alles wird noch getoppt durch ein tolles Team und eine schöne Arbeitsumgebung, die dafür sorgen, dass man jeden Tag gerne zur Arbeit kommt.
Du willst mehr über uns, unsere Ausbildungs- und Studienangebote erfahren? Dann besuch uns doch vom 09.-11. Februar auf der Ulmer Bildungsmesse, Halle: 1 Stand: 108.
Wir freuen uns auf dich!
														Rückblick 2022
Jahresrückblicke sind so eine Sache. Ukraine-Krieg, Energiekrise, Inflation und immer noch Covid – um nur die Spitze des Eisberges zu nennen… Wenn man sich die Welt momentan anschaut, fragt man sich schon, ob es die x-te Rückblende auf das vergangene Jahr wirklich braucht.
Dennoch finden wir, dass es gerade jetzt wichtig ist, inne zu halten und ganz bewusst zurückzuschauen. Anzunehmen was war, um noch klarer in die Zukunft blicken zu können. Und es gibt sie, die Lichtblicke, die es wert sind, entsprechend gewürdigt zu werden…
Unser Team ist in diesem Jahr wieder um einige wertvolle neue Kolleg:innen reicher geworden. Gemeinsam haben wir uns ordentlich ins Zeug gelegt, um etwas zu bewegen und einen Unterschied zu machen. Um den Arbeitsalltag unserer Kunden noch weiter zu erleichtern und die Medizinbranche auf diese Weise ein kleines Stückchen voranbringen, haben wir unsere Softwarelösungen 2022 um weitere smarte Features ergänzt, wie etwa die E-Fax-Funktion bei QuickCON. Wir konnten unsere Zytologiesoftware QuickLIS weiter am Markt etablieren und freuen uns darüber, dass der ein oder andere Messeauftritt endlich wieder möglich war. Unsere BS-Kundentage im Oktober waren ein voller Erfolg und haben uns einmal mehr gezeigt, wie wertvoll der enge Austausch mit unseren Kund:innen für unsere tägliche Arbeit ist.
Aber auch jenseits unserer Produkte und Dienstleistungen wurde einiges auf die Beine gestellt: Wir haben unsere Vision und gemeinsame Werte definiert und sind so ein großes Stück bei der Entwicklung unseres Firmenleitbilds vorangekommen. Außerdem haben wir uns intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt und werden dieses in den nächsten Jahren verstärkt in den Fokus rücken.
Was uns in diesem Jahr besonders gefreut hat, war die Tatsache, dass unsere große Adventsspendenaktion von 2021 erste Früchte getragen hat. Es war spannend zu sehen, was die jeweiligen Organisationen mit den Spenden bewegen konnten. Nicht zuletzt aufgrund dieser tollen Erfahrung haben wir uns am Ende des Jahres dazu entschieden, einen Teil unseres Bonus an die „Aktion 100 000 und Ulmer helft“ zu spenden. Eine Entscheidung, die wir gemeinsam als Team getroffen haben und die viel über uns und unsere Werte aussagt. Und diese Werte werden uns auch weiterhin durch die Zukunft tragen und eine Richtschnur für unsere Arbeit sein. In jedem Fall sind wir gut gewappnet für viele spannende Projekte, neue Herausforderungen und alles, was 2023 sonst noch zu bieten hat.
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle wie immer an unsere Kund:innen und Partner:innen für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen, das Sie in uns setzen. Wir wünschen Ihnen erholsame und entspannte Feiertage und ein glückliches neues Jahr.
														QC-DEMIS-Adapter
Der DEMIS-Adapter der Gematik wurde zum 31.12.2022 abgekündigt. Um auch danach weiterhin zuverlässig Infektionskrankheiten gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) an das zuständige Gesundheitsamt melden zu können, haben wir einen neuen Adapter entwickelt.
Mit dem QC-DEMIS-Adapter können Sie neben Covid-Erregern auch sämtliche andere Krankheitserreger melden, die durch die DEMIS-Schnittstelle unterstützt werden. Eine Übersicht über die entsprechenden Erreger finden Sie hier.
Die Nutzung des QC-DEMIS-Adapters ist unabhängig vom Laborinformationssystem, jedoch nur mit Windows-Betriebssystemen kompatibel. Für die Authentifizierung gegenüber der DEMIS-Schnittstelle wird ein Zertifikat benötigt, welches beim RKI beantragt werden kann. Falls Sie bereits den DEMIS-Adapter des RKI verwenden, liegt Ihnen das Zertifikat bereits vor und Sie müssen nichts weiter tun, da das Zertifikat auch für den QC-DEMIS-Adapter seine Gültigkeit behält.
Weitere Informationen zur Beantragung des Zertifikats finden Sie hier. 
Mehr zur Funktionsweise entnehmen Sie dem beigefügten Flyer. Bei weiteren Fragen sind wir gerne für Sie da.
														Jetzt erst recht! Wir spenden
Erfolg ist teilbar – das galt in unserem Unternehmen schon immer. Und so ist es bei uns Tradition, ein wenig unseres Erfolges in Form einer alljährlichen Spende zurückzugeben.
Die letzten Jahre waren für unser Unternehmen wirtschaftlich sehr positiv – ein absolutes Privileg, dessen sind wir uns sehr bewusst. Dass daraus auch eine soziale Verantwortung resultiert, haben wir im letzten Jahr durch unsere große Adventsspendenaktion zum Ausdruck gebracht.
Aber damit noch nicht genug… In diesem Jahr haben wir Mitarbeitende abgestimmt und eine Entscheidung getroffen, die jede:r Einzelne persönlich mitträgt: Wir verzichten auf einen Teil unseres Jahresbonus und spenden 15.789 Euro an die „Aktion 100 000 und Ulmer helft“. Diese zugegeben ziemlich „krumme“ Summe resultiert aus einer teaminternen Befragung, bei der jede:r Mitarbeiter:in selbst und natürlich anonym entscheiden konnte, ob wir einen Teil des Bonus spenden sollen und wie hoch der Anteil sein soll. Der demokratische Durchschnitt bildet nun die Spendensumme.
Die Aktion 100 000 hat es sich zur Aufgabe gemacht, hilfsbedürftige Menschen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zu unterstützen – eine Aufgabe, die gerade in diesen Zeiten von unschätzbarem Wert ist. Wir verfolgen das Engagement des Ulmer Vereins schon länger und sind sehr überzeugt von der unbürokratischen Hilfe, die die Mitarbeitenden für die Menschen in unserer Region leisten. Und diese Hilfe wird dringend benötigt, denn der Ukraine-Krieg, die Energiekrise und steigende Inflation sorgen dafür, dass inzwischen immer mehr Menschen auf Unterstützung angewiesen sind. So hatten beispielsweise die Ulmer Tafeln wesentlich früher als sonst im Jahr Hilfebedarf, um den Mehraufwand abzupuffern, wie uns Aktion 100 000-Leiter Karl Bacherle persönlich berichtete.
Wir sind sicher, dass unsere Spende hier goldrichtig aufgehoben ist und hoffen, auf diese Weise einen kleinen Hoffnungsfunken weiterzugeben – jetzt erst recht.
P.S.: Nicht nur das Team spendet etwas. Das Unternehmen selbst wird über das kommende Jahr verteilt auch wieder eine größere Summe an unterschiedliche Organisationen spenden. Mehr dazu ab Anfang nächsten Jahres…
														Märchenhaft!
Die Schüler:innen der Erich-Kästner-Grundschule in Ludwigsfeld/Neu-Ulm durften nun den gestiefelten Kater auf ein solches Abenteuer begleiten, liebevoll inszeniert durch das Moussong Figurentheater aus Augsburg. Wir haben die Aufführung des Märchenklassikers gerne unterstützt und freuen uns über diesen wunderbaren Auftakt in die Vorweihnachtszeit.
														










