Mit Feuereifer für die nächste Generation – Spende an den Stadtjugendring Ulm

Mit Feuereifer für die nächste Generation – Spende an den Stadtjugendring Ulm

Bildung entscheidet. Über Teilhabe und ein erfülltes Leben, über Perspektiven und Entwicklungschancen. Sie öffnet Türen und ist eine Grundvoraussetzung für ein respektvolles Miteinander. Wir sind überzeugt, dass dem Thema Bildung für Kinder und Jugendliche gar nicht genug Raum beigemessen werden kann. Deshalb widmen wir diesem unsere zweite Jahresspende. Bei der Auswahl der Organisation haben wir sehr darauf geachtet, dass möglichst viele Kinder in unserer Region von unserer Spende profitieren. Wer käme dafür also besser in Frage als der Ulmer Dachverband von Jugendverbänden, Jugendgruppen und Jugendinitiativen?

Der Stadtjugendring Ulm e.V. vertritt die Interessen und Bedarfe aller heranwachsenden Ulmerinnen und Ulmer und spiegelt die Vielfalt einer bunt gemischten Jugend und Gesellschaft in unserer Stadt wider. Der unabhängige Verein bildet ein starkes Netzwerk aus derzeit 61 Mitgliedern mit insgesamt 25.000 Kindern und Jugendlichen. Egal ob Pfadfinder, Grüne Jugend oder Chorverband – die Bandbreite der hier vertretenen Vereine und Organisationen ist riesig. Ebenso vielfältig sind auch die Angebote des Stadtjugendrings: Von Ferienkursen bis zu Schulprojekten, von Medienbildung bis zur Musikpädagogik ist alles dabei. Die Angebote sind äußerst beliebt bei den Ulmer Familien und entsprechend schnell ausgebucht. Damit dennoch so viele Kinder wie möglich davon profitieren können, braucht es ein starkes Team aus Ehrenamtlichen bzw. in Teilzeit beschäftigten Mitarbeitenden, die sich mit ganz viel Herzblut engagieren und tolle Projekte auf die Beine stellen.

Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Spende von 6.000 € einen Beitrag leisten können, um diese wertvolle Arbeit des Stadtjugendrings zu unterstützen und zu würdigen. Das Geld wird unter anderem in die Reithalle Ulm fließen, eine der ersten Indoor-Skateanlagen Süddeutschlands, in der sich die Ulmer Nachwuchsskater so richtig austoben können. Damit den Kindern und Jugendlichen hier etwas geboten werden kann, müssen regelmäßig neue Rampen oder Böden her, sodass unsere Spende hier mehr als richtig aufgehoben ist. Die Reithalle ist eine von vielen Locations, die der Stadtjugendring verwaltet. Insgesamt sind dies mehr als 8.500 m² Räumlichkeiten, die für die Jugendarbeit zur Verfügung gestellt werden. Eine Aufgabe, die durch die Energiekrise nicht einfacher geworden ist. „Die Spende kam genau zum richtigen Zeitpunkt“, betont der Geschäftsführer des Vereins, Achim Spannagel. „Unsere Energiekosten haben sich durch die Energiekrise verdoppelt.“ Gründe, das großartige Engagement des Stadtjugendrings zu unterstützen gibt es also genug. Nachahmen absolut erwünscht.

Praxiswebsite: Die Basis für eine erfolgreiche Mitarbeitendenakquise

Praxiswebsite: Die Basis für eine erfolgreiche Mitarbeitendenakquise

Über zu wenig Patient:innen können sich die meisten Arztpraxen wohl eher nicht beschweren. Das mag für einige vielleicht auch der Grund sein, auf eine eigene Praxiswebsite zu verzichten. Angesichts des bereits akuten Fachkräftemangels, kommt der Website aber noch eine wichtige Rolle zu, die nicht unterschätzt werden sollte.

Etwa die Hälfte aller Ärztinnen und Ärzte in Deutschland sind laut Statistik über 50 Jahre alt und der Ärztemangel ist damit vielerorts inzwischen bittere Realität. Um neue Mitarbeitende anzuwerben, müssen Arztpraxen sich daher heutzutage bei ihrem potentiellen Nachwuchs bewerben und nicht umgekehrt. Die Website ist also ein persönliches Bewerbungsschreiben und erster Kontaktpunkt für Fachkräfte auf einem heiß umkämpften Markt.

Um die Bedeutung der Online-Präsenz für die Mitarbeitendenakquise ging es auch in einem kürzlich erschienenen Artikel der Ärztezeitung. Es müsse den Nachwuchsmediziner:innen demnach schon seltsam vorkommen, im Praxisalltag auf Technologien wie dem Faxgerät zu stoßen. Wenn sich dieser Nachwuchs aus der Generation der „digital natives“ dann zwischen einer Praxis mit einem modernen, informativen Webauftritt und einer Praxis, die höchstens über einen Jameda-Eintrag verfügt, entscheiden muss – welche Praxis macht dann wohl am Ende das Rennen? Wer sich also ernsthaft auf die Suche nach Fachkräften begibt, ist mit einem ansprechenden Auftritt im Web klar im Vorteil. Und der Wettbewerb ist groß.

Darüber hinaus bedeutet eine gut gestaltete und funktionale Website auch eine enorme Zeitersparnis für das Praxisteam. Ob aktuelle Themen und Leistungen, Stellenausschreibungen und Dokumente: Sowohl Bewerbende als auch Patient:innen können sich auf einer Praxiswebsite umfassend informieren und müssen dafür nicht extra in der Praxis anrufen. Eine integrierte Online-Terminbuchung und Rezeptanforderung sorgen ebenfalls für freie Telefonleitungen und mehr Zeit für das Wesentliche.

Wir könnten jetzt noch viele weitere Vorteile aufzählen, warum sich eine Praxiswebsite immer lohnt. Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung im Gesundheitswesen kennen wir die Branche und wissen genau, worauf es bei einer Praxiswebsite ankommt. Wenn Sie Ihre Praxis optimal im Netz präsentieren möchten, unterstützen wir Sie gerne. Melden Sie sich einfach bei uns. Weitere Infos zu unseren Designleistungen finden Sie hier.

Rekordverdächtig: DMEA 2023

Rekordverdächtig: DMEA 2023

Über 16.000 Fachbesucher:innen und mehr als 750 Ausstellende aus fast 30 Ländern – so viele wie noch nie. Mit einem deutlichen Zuwachs ist die DMEA 2023 am vergangenen Donnerstag zu Ende gegangen – und wir waren wieder dabei.

Vom 25. bis 27. April kam in Berlin die gesamte E-Health-Branche zusammen, um gemeinsam die wichtigsten Themen rund um die Digitalisierung des Gesundheitswesens anzugehen. Dabei war das Spektrum an Inhalten breit gefächert: Von ePA über Green-IT bis hin zur IT-Sicherheit war alles dabei.

Auch wir hatten auf unserem Messestand wieder einen regen Austausch mit anderen Fachleuten aus der Branche und freuen uns über das große Interesse, das uns hier entgegengebracht wurde. Ein herzliches Dankeschön für die zahlreichen interessanten Gespräche und den konstruktiven Austausch. Wir konnten in Berlin wieder viele wertvolle Impulse und Anregungen sammeln, die uns in unserer täglichen Arbeit sicherlich noch lange begleiten werden.

Abschaltung von QuickTEST und CWA

Abschaltung von QuickTEST und CWA

Drei Jahre geprägt durch Social Distancing, Masken und regelmäßige Schnelltests, sind zu Ende und wohl niemand wünscht sich diese Zeit des Ausnahmezustands zurück. Als Unternehmen konnten wir in dieser Zeit jedoch viele wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln, die trotz allem sehr lehrreich für uns waren.

So haben wir Anfang 2021 QuickTEST, unsere Software für Schnelltestungen, entwickelt und diese bei etwa 400 Testzentren installiert. Unter Berücksichtigung von Kund:innenwünschen wurde unsere Lösung stetig weiterentwickelt und optimiert. Außerdem waren wir an der Corona Warn App beteiligt und haben in intensiver Zusammenarbeit mit der Telekom und dem RKI über 400 Labore an die App angebunden.

Beide Projekte gehen nun zu Ende. Die Corona Warn App wurde Anfang des Monats in den Schlaf versetzt. Und auch QuickTEST haben wir zum 30. April abgeschaltet. Damit schließt sich für uns ein intensives und spannendes Kapitel. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei allen Beteiligten für die Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken und freuen uns auf viele neue spannende Projekte.

Sollten Sie noch Fragen zur Abschaltung von QuickTEST haben, wenden Sie sich gerne an unseren Support.

Deutscher Labortag 2023

Deutscher Labortag 2023

Zwei Tage gefüllt mit anregenden Gesprächen und spannenden Themen aus dem Spektrum der Labordiagnostik – das war der Deutsche Labortag in Berlin.
Wir waren als Aussteller auf der Jahrestagung des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte (BDL) vertreten, um hier unsere Laborlösungen zu präsentieren.
 
Von der Organisation über die hohen Besucherzahlen bis hin zur angenehmen Atmosphäre war es für uns eine auf allen Ebenen gelungene Veranstaltung. Wir freuen uns sehr über das große Interesse an unseren Softwarelösungen, den interessanten Austausch mit den Fachleuten vor Ort und vor allem über den wertvollen Input, den wir hier für unsere Arbeit sammeln konnten.
 
Der nächste Labortag ist auf jeden Fall jetzt schon fest eingeplant.
Nachhaltigkeit fördern

Nachhaltigkeit fördern

Anlässlich unserer Spendenaktion im Dezember, bei der wir gemeinsam als Team entschieden hatten, auf einen Teil unseres Bonus zu verzichten und diesen zu spenden, hatten wir es bereits angekündigt: Das Unternehmen selbst wird über das Jahr verteilt eine größere Summe an mehrere regionale Organisationen aus unterschiedlichen Bereichen spenden, um so möglichst viele Menschen in der Region zu erreichen.

Die erste Spende dieses Jahres widmen wir dem Bereich der Nachhaltigkeit. Ein Thema, das Teil unserer Unternehmenskultur ist und an dem wir kontinuierlich arbeiten, um hier als Unternehmen einen Unterschied zu machen. Da wir bei der Auswahl der Organisationen sehr darauf geachtet haben, dass diese nicht nur regional ansässig sind, sondern auch unsere Werte widerspiegeln, haben wir uns für einen Verein entschieden, der sich – trotz seiner relativ jungen Vereinsgeschichte – schon sehr um das Thema Nachhaltigkeit verdient gemacht hat.

Der VereinHaus der Nachhaltigkeit Ulm, Neu-Ulm und Region e.V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch verantwortungsvolles Handeln in den Bereichen Gesellschaft und Umwelt die Lebensgrundlagen für jetzige und zukünftige Generationen zu erhalten. Erklärtes Ziel ist es dabei, „den sozialen, ökonomischen, ökologischen, technologischen und ethischen Wandel in Ulm, Neu- Ulm und der Region aktiv und demokratisch zu begleiten und zu gestalten“. Bei dem Verein handelt es sich um eine Initiative von Bürger:innen, NGOs, Wissenschaft und Unternehmen, die alle zusammen einen lokalen Beitrag für die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen leisten wollen. In der Praxis werden Seminare, Vorträge, Workshops und kulturelle Veranstaltungen durchgeführt und Beratungen in Sachen Nachhaltigkeit angeboten. Ein Repaircafé wurde bereits aus der Taufe gehoben und in Zukunft soll das Haus der Nachhaltigkeit als ein Ort der Begegnung mit Café und Conceptstore, Seminar- und Workshopräumen, Büros und Co-Working-Spaces seine Pforten öffnen.

Was dieses bürgernahe und basisdemokratische Engagement in kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat, hat uns schwer beeindruckt. Deshalb unterstützen wir das „Haus der Nachhaltigkeit“ aus tiefster Überzeugung mit einer Spende von 15.000 € und sind sicher, dass diese Summe hier in den besten Händen ist, um einen Beitrag für die nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft zu leisten.

Deutscher Labortag und DMEA – Besuchen Sie uns in Berlin

Deutscher Labortag und DMEA – Besuchen Sie uns in Berlin

Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm auch die Messesaison. Wir werden in den kommenden Monaten gleich auf zwei Veranstaltungen als Aussteller vertreten sein, um hier unsere Laborlösungen einem breiterem Publikum zu präsentieren.

Los geht es vom 23 bis 24. März mit dem Deutschen Labortag/BDL-Jahrestagung in Berlin. Und weil es in Berlin so schön ist, sind wir einen Monat später gleich wieder dort, wenn die DMEA vom 25. bis 27. April zum wiederholten Mal ihre Pforten öffnet. Auf Europas führender Messe für Digital Health finden Sie uns in Halle: 1.2 Stand: C-106.

Wenn Sie einen Messebesuch planen und ein persönliches Gespräch wünschen, dann kontaktieren Sie uns einfach. Gerne versorgen wir Sie auch mit DMEA-Besuchertickets.

Wir freuen uns auf Sie in Berlin.

Spendenaktion 2021: Langanhaltende Freude

Spendenaktion 2021: Langanhaltende Freude

Auch ein Jahr nach unserer großen Adventsaktion erreichen uns immer noch Nachrichten über spannende, wertvolle und herzerwärmende Projekte, die durch unsere Spenden möglich gemacht wurden. Wir freuen uns wahnsinnig darüber, dass wir diese nachhaltig positiven Auswirkungen direkt miterleben dürfen.

Was das Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm im vergangenen Jahr mit der Spende auf die Beine gestellt hat, hat uns schwer begeistert: Das Team um Monika Schmid hatte sich Anfang 2022 überlegt, wie das Geld möglichst langanhaltend möglichst vielen Kindern zu Gute kommen könnte. Was folgte war ein Kooperationsaufruf an Schulen und Kitas, gemeinsam mit einem potentiellen Kooperationspartner einen Förderungsantrag zu stellen – formell niedrigschwellig und langfristig ausgelegt. Von 20 Anträgen konnten schließlich 10 zur Förderung ausgewählt werden. Herausgekommen ist eine bunte Mischung an Projekten aus den Bereichen Natur, Sport, Kunst und politischer Bildung, die im vergangenen Herbst starten konnten.

Und weil wir neugierig sind, haben wir natürlich die Gelegenheit genutzt, Ende des Jahres in eines dieser Projekte hineinzuschnuppern: Bei der Kooperation der Hans-Multscher-Grundschule und der Jungen Ulmer Bühne (JUB) unter dem Titel „Vielfalt (er)leben“ handelt es sich um eine Projekt-AG, bei der sich die Schüler:innen aller Klassenstufen mit Hilfe theaterpädagogischer Übungen spielerisch dem Thema Demokratie in der Schule nähern. Mit Feuereifer waren die Kinder bei der Sache und beschäftigten sich an diesem Tag mit verschiedenen Impulsen von innen und außen.

Und auch die Projekte an den anderen Schulen und Kindergärten sorgen noch bis zum Ende des Schuljahres bei vielen Ulmer und Neu-Ulmer Kindern für große Begeisterung. Wir sind auf jeden Fall super glücklich, dass wir mit unserer Spende etwas so Wertvolles bewegen konnten und wünschen allen teilnehmenden Kindern noch eine spannende Projektzeit.

Bildungsmesse 2023

Bildungsmesse 2023

Die IT- und die Medizinbranche sind Branchen mit Zukunft. Warum also nicht beides kombinieren? Mit uns kein Problem.

Von der Anwendungsentwicklung und Systemintegration bis hin zu Mediengestaltung und Büromanagement – die Möglichkeiten für deinen Start ins Berufsleben sind bei uns so vielfältig wie unser Arbeitsalltag.

Und das alles wird noch getoppt durch ein tolles Team und eine schöne Arbeitsumgebung, die dafür sorgen, dass man jeden Tag gerne zur Arbeit kommt.

Du willst mehr über uns, unsere Ausbildungs- und Studienangebote erfahren? Dann besuch uns doch vom 09.-11. Februar auf der Ulmer Bildungsmesse, Halle: 1 Stand: 108.

Wir freuen uns auf dich!

Rückblick 2022

Rückblick 2022

Jahresrückblicke sind so eine Sache. Ukraine-Krieg, Energiekrise, Inflation und immer noch Covid – um nur die Spitze des Eisberges zu nennen… Wenn man sich die Welt momentan anschaut, fragt man sich schon, ob es die x-te Rückblende auf das vergangene Jahr wirklich braucht.

Dennoch finden wir, dass es gerade jetzt wichtig ist, inne zu halten und ganz bewusst zurückzuschauen. Anzunehmen was war, um noch klarer in die Zukunft blicken zu können. Und es gibt sie, die Lichtblicke, die es wert sind, entsprechend gewürdigt zu werden…

Unser Team ist in diesem Jahr wieder um einige wertvolle neue Kolleg:innen reicher geworden. Gemeinsam haben wir uns ordentlich ins Zeug gelegt, um etwas zu bewegen und einen Unterschied zu machen. Um den Arbeitsalltag unserer Kunden noch weiter zu erleichtern und die Medizinbranche auf diese Weise ein kleines Stückchen voranbringen, haben wir unsere Softwarelösungen 2022 um weitere smarte Features ergänzt, wie etwa die E-Fax-Funktion bei QuickCON. Wir konnten unsere Zytologiesoftware QuickLIS weiter am Markt etablieren und freuen uns darüber, dass der ein oder andere Messeauftritt endlich wieder möglich war. Unsere BS-Kundentage im Oktober waren ein voller Erfolg und haben uns einmal mehr gezeigt, wie wertvoll der enge Austausch mit unseren Kund:innen für unsere tägliche Arbeit ist.

Aber auch jenseits unserer Produkte und Dienstleistungen wurde einiges auf die Beine gestellt: Wir haben unsere Vision und gemeinsame Werte definiert und sind so ein großes Stück bei der Entwicklung unseres Firmenleitbilds vorangekommen. Außerdem haben wir uns intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt und werden dieses in den nächsten Jahren verstärkt in den Fokus rücken.

Was uns in diesem Jahr besonders gefreut hat, war die Tatsache, dass unsere große Adventsspendenaktion von 2021 erste Früchte getragen hat. Es war spannend zu sehen, was die jeweiligen Organisationen mit den Spenden bewegen konnten. Nicht zuletzt aufgrund dieser tollen Erfahrung haben wir uns am Ende des Jahres dazu entschieden, einen Teil unseres Bonus an die „Aktion 100 000 und Ulmer helft“ zu spenden. Eine Entscheidung, die wir gemeinsam als Team getroffen haben und die viel über uns und unsere Werte aussagt. Und diese Werte werden uns auch weiterhin durch die Zukunft tragen und eine Richtschnur für unsere Arbeit sein. In jedem Fall sind wir gut gewappnet für viele spannende Projekte, neue Herausforderungen und alles, was 2023 sonst noch zu bieten hat.

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle wie immer an unsere Kund:innen und Partner:innen für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen, das Sie in uns setzen. Wir wünschen Ihnen erholsame und entspannte Feiertage und ein glückliches neues Jahr.

QC-DEMIS-Adapter

QC-DEMIS-Adapter

Der DEMIS-Adapter der Gematik wurde zum 31.12.2022 abgekündigt. Um auch danach weiterhin zuverlässig Infektionskrankheiten gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) an das zuständige Gesundheitsamt melden zu können, haben wir einen neuen Adapter entwickelt.

Mit dem QC-DEMIS-Adapter können Sie neben Covid-Erregern auch sämtliche andere Krankheitserreger melden, die durch die DEMIS-Schnittstelle unterstützt werden. Eine Übersicht über die entsprechenden Erreger finden Sie hier.
Die Nutzung des QC-DEMIS-Adapters ist unabhängig vom Laborinformationssystem, jedoch nur mit
Windows-Betriebssystemen kompatibel. Für die Authentifizierung gegenüber der DEMIS-Schnittstelle wird ein Zertifikat benötigt, welches beim RKI beantragt werden kann. Falls Sie bereits den DEMIS-Adapter des RKI verwenden, liegt Ihnen das Zertifikat bereits vor und Sie müssen nichts weiter tun, da das Zertifikat auch für den QC-DEMIS-Adapter seine Gültigkeit behält.
Weitere Informationen zur Beantragung des Zertifikats finden Sie hier.

Mehr zur Funktionsweise entnehmen Sie dem beigefügten Flyer. Bei weiteren Fragen sind wir gerne für Sie da.

Jetzt erst recht! Wir spenden

Jetzt erst recht! Wir spenden

Erfolg ist teilbar – das galt in unserem Unternehmen schon immer. Und so ist es bei uns Tradition, ein wenig unseres Erfolges in Form einer alljährlichen Spende zurückzugeben.

Die letzten Jahre waren für unser Unternehmen wirtschaftlich sehr positiv – ein absolutes Privileg, dessen sind wir uns sehr bewusst. Dass daraus auch eine soziale Verantwortung resultiert, haben wir im letzten Jahr durch unsere große Adventsspendenaktion zum Ausdruck gebracht.

Aber damit noch nicht genug… In diesem Jahr haben wir Mitarbeitende abgestimmt und eine Entscheidung getroffen, die jede:r Einzelne persönlich mitträgt: Wir verzichten auf einen Teil unseres Jahresbonus und spenden 15.789 Euro an die „Aktion 100 000 und Ulmer helft“. Diese zugegeben ziemlich „krumme“ Summe resultiert aus einer teaminternen Befragung, bei der jede:r Mitarbeiter:in selbst und natürlich anonym entscheiden konnte, ob wir einen Teil des Bonus spenden sollen und wie hoch der Anteil sein soll. Der demokratische Durchschnitt bildet nun die Spendensumme.

Die Aktion 100 000 hat es sich zur Aufgabe gemacht, hilfsbedürftige Menschen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zu unterstützen – eine Aufgabe, die gerade in diesen Zeiten von unschätzbarem Wert ist. Wir verfolgen das Engagement des Ulmer Vereins schon länger und sind sehr überzeugt von der unbürokratischen Hilfe, die die Mitarbeitenden für die Menschen in unserer Region leisten. Und diese Hilfe wird dringend benötigt, denn der Ukraine-Krieg, die Energiekrise und steigende Inflation sorgen dafür, dass inzwischen immer mehr Menschen auf Unterstützung angewiesen sind. So hatten beispielsweise die Ulmer Tafeln wesentlich früher als sonst im Jahr Hilfebedarf, um den Mehraufwand abzupuffern, wie uns Aktion 100 000-Leiter Karl Bacherle persönlich berichtete.

Wir sind sicher, dass unsere Spende hier goldrichtig aufgehoben ist und hoffen, auf diese Weise einen kleinen Hoffnungsfunken weiterzugeben – jetzt erst recht.

 

P.S.: Nicht nur das Team spendet etwas. Das Unternehmen selbst wird über das kommende Jahr verteilt auch wieder eine größere Summe an unterschiedliche Organisationen spenden. Mehr dazu ab Anfang nächsten Jahres…

Unsere Webanwendungen: Auf der sicheren Seite durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Unsere Webanwendungen: Auf der sicheren Seite durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Gerade im medizinischen Bereich ist Datensicherheit ein äußerst sensibles Thema, da Patient:innendaten ein besonders schützenswertes Gut darstellen. Bei der Entwicklung unserer Softwarelösungen steht Sicherheit daher an erster Stelle und wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Lösungen immer weiter zu optimieren.

Aus diesem Grund sind nun auch unsere Webanwendungen umfassend durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vor externen Zugriffen gesichert.

Damit sind wir in Sachen Datenübertragung Vorreiter unserer Branche, weil wir mit unseren Lösungen den höchsten Standard im Bereich der Sicherheit bieten. Bei webbasierten medizinischen Anwendungen ist dies nämlich leider noch kein Standard. So verfügen etwa Online Order-Entry-Systeme in aller Regel über keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Wenn Sie mehr über unsere Sicherheitsstandards erfahren wollen, kontaktieren Sie uns gerne.

Order Entry: Verbesserte Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit

Order Entry: Verbesserte Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit

Das QuickCON Order Entry erstrahlt im ganz neuen Glanz: Mit einer neuen Version, die Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit vereint, wird die Auftragserfassung ab sofort noch intuitiver, dynamischer und schneller.

Durch die Neugestaltung der Order Entry-Maske wird die Benutzeroberfläche für Anwender:innen deutlich übersichtlicher – auch bei kleinen Bildschirmgrößen. Schnellaufträge lassen sich nun durchsuchen und sind so schneller auffindbar. Die Analytsuche ist strukturierter gestaltet: So sind die Analyte nicht mehr blockweise angeordnet, sondern in einer Listenansicht, wodurch die verschiedenen Abrechnungsarten zu einem Analyt besser erkennbar sind. In der Auftragsübersicht sind Filteroptionen hinzugekommen und das Anlegen eigener Masken ist für Nutzer:innen nun ebenfalls intuitiver geworden. Auf diese Weise können sich die Nutzer:innen deutlich besser zurechtfinden und Laboraufträge einfacher anlegen.

Laborseitig gibt es ab sofort die Möglichkeit der Versionierung: Müssen Änderungen durchgeführt werden, können diese zunächst in Ruhe als Beta-Version getestet und erst danach freigegeben werden, wodurch Fehlerquellen weiter minimiert werden.

Und das ist nicht alles: Darüber hinaus wurde die Geschwindigkeit des Order Entrys erheblich verbessert, das System ist deutlich performanter und hat minimale Ladezeiten.

Die neue Version steht seit dem letzten Update vom 21.08.2023 zur Verfügung. Um zu wechseln, muss nur das neue Setting aktiviert werden.

Wenn Sie Fragen zum neuen Order Entry Design haben, melden Sie sich gerne bei uns. Wir gehen diese dann einfach gemeinsam durch.

 

 

AAL-Tagung in Homburg

AAL-Tagung in Homburg

Möchten Sie unmittelbar erleben, wie unsere Tools die Effizienz Ihres Labors steigern können? Dann besuchen Sie uns auf der 22. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Akkreditierter Laboratorien. Wir werden vom 22. bis 23. September als Aussteller in Homburg sein und Ihnen hier QuickCON und alle Neuerungen rund um unsere smarte Softwarelösung präsentieren .

Kommen Sie einfach vorbei. Sie finden uns an Stand 7. Wir freuen uns auf Sie!

Mehr zur AAL-Tagung finden Sie hier.

Kleidertausch – tauschen, freuen, spenden

Kleidertausch – tauschen, freuen, spenden

Laut einer Studie von Greenpeace kauft jede Person in Deutschland rund 60 neue Kleidungsstücke im Jahr. Dabei tragen wir sogar bis zu 40 Prozent unserer Kleidung selten bis nie. Dieser Überkonsum, insbesondere von Fast-Fashion, ist ein echtes Problem fürs Klima, gegen das jede:r Einzelne etwas tun kann.

Aus diesem Grund haben wir im Team schon vor einigen Jahren regelmäßige Kleidertausch-Partys ins Leben gerufen, bei den jede:r Mitarbeitende aussortierte Kleidungsstücke mitbringen und sich im Gegenzug etwas aus den gesammelten Klamotten mitnehmen kann. Auf diese Weise haben alle die Möglichkeit, die eigene Garderobe nachhaltig und kostenlos aufzuwerten und gleichzeitig die Lebensdauer der mitgebrachten Kleidungsstücke zu verlängern. Und nicht zu vergessen: Das Ganze macht einfach richtig Spaß!

Alles was übrig geblieben ist, und das ist vermutlich immer noch viel zu viel, haben wir in diesem Jahr an die Deutsche Kleiderstiftung gespendet. Versendet wurden insgesamt fünf Kartons mit gut erhaltener Bekleidung, die die Hilfsorganisation verwendet, um hilfsbedürftigen Menschen ein Leben in Wärme und Würde zu ermöglichen. Wir sind sicher, auf diese Weise das Beste aus unseren Kleiderschränken herausgeholt zu haben, denn Nachhaltigkeit beginnt schon im eigenen Zuhause.

UX-Designer:innen von morgen?

UX-Designer:innen von morgen?

Dass Softwareentwicklung nicht „nur“ Programmieren bedeutet, sondern auch viel mit Gestaltung zu tun hat, davon konnten sich kürzlich etwa 50 Schüler:innen des Pfuhler Bertha-von-Suttner-Gymnasiums überzeugen.

Im Rahmen unserer langjährigen Kooperation mit der Schule hatte unser UX-Designer Max einen anschaulichen und praxisnahen Workshop auf die Beine gestellt, bei dem sich alles um die Welt des App-Designs drehen sollte. In dem mehrstündigen Kurs bekamen die Schüler:innen erste Einblicke in Gestaltung, Aufbau und Konzeption von Anwendungen. Dabei sollte es aber nicht bei bloßer Theorie bleiben: Nach einer kurzen Einführung in die Software Figma, konnten die Teilnehmenden selbst kreativ werden und erste eigene Versuche in Sachen interaktiver Gestaltung unternehmen.

Am Ende des Workshops hatten alle Schüler:innen eine bessere Vorstellung davon, wie man eine App gestaltet und auch ein tieferes Verständnis dafür, wie Nutzerinteraktionen das Design beeinflussen können. Und wer weiß, vielleicht sehen einige ihre berufliche Zukunft ja auch im UX-Design?

Fahrdienst – optimiert den Workflow zwischen Labor, Kurier und Praxis

Fahrdienst – optimiert den Workflow zwischen Labor, Kurier und Praxis

Die Koordinierung des Probenversands zwischen Arztpraxis und Labor erfordert viel Aufwand und läuft bisher meist unabhängig von der Laborsoftware. Das Fahrdienst-Modul in QuickCON bietet Ihnen in Kombination mit einem Flottentool nun erstmals die Möglichkeit, das Zusammenspiel zwischen Ihrem Labor, dem Kurier und Ihren Einsendern umfassend zu optimieren. Der Versand von Probenmaterial wird damit ab sofort kinderleicht und maximal effizient.

Effiziente Routen

Damit der Laborkurier nicht vor verschlossener Türe steht, können Praxen im Fahrdienst-Modul Abwesenheitszeiten hinterlegen. Ist eine Praxis im Urlaub, wird die Route automatisch angepasst. Wenn in der Praxis unser Order Entry im Einsatz ist, prüft das intelligente System, ob überhaupt Laboraufträge vorliegen. Sind keine Aufträge vorhanden, so wird das Praxispersonal automatisch dazu aufgefordert die Fahrt für diesen Tag zu stornieren. Auf diese Weise werden unnötige Fahrten und Kosten vermieden.

Erleichterte Kommunikation

Für das Team in der Arztpraxis ist jederzeit transparent nachvollziehbar, wann das Fahrzeug ankommt. Bei Verspätungen und Staus wird die Ankunftszeit automatisch korrigiert, sodass im Zweifelsfall reagiert werden kann. Eilproben oder Sonderfahrten können mit wenigen Klicks angefordert werden. In diesem Fall wird die Route angepasst oder es kann ein neues Fahrzeug rausgeschickt werden, sofern eine Einzelfahrt nötig ist. Das Fahrdienst-Modul erleichtert die Kommunikation zwischen einsendender Praxis und Labor immens.

Maximale Planbarkeit

Für das Labor bietet das Modul ein Maximum an Planbarkeit. So kann von den Mitarbeitenden jederzeit nachverfolgt werden, welches Fahrzeug gerade wo unterwegs ist und wann dieses mit den Proben ankommen wird. Sie können einsehen, bei welchem Einsender das Fahrzeug war und ob es Eilproben enthält, sodass die Priorisierung, wenn nötig, flexibel angepasst werden kann.

Wenn Sie mehr über das Fahrdienst-Modul erfahren wollen, zeigen wir Ihnen dieses gerne persönlich. Melden Sie sich einfach bei uns.

Praxislabor – ein echter Mehrwert für Ihre Einsender

Praxislabor – ein echter Mehrwert für Ihre Einsender

Führen Ihre Einsender eigene kleinere Laboranalysen durch? Dann bieten Sie ihnen mit dem Praxislabor-Modul nun die Möglichkeit, diese über den LabMessenger abzubilden und damit einen Mehrwert, der auch für potentielle Neukunden ein überzeugendes Argument sein dürfte. Das Praxislabor lässt sich ab sofort direkt im Order Entry und der Befundauskunft integrieren, sodass die Handhabung von Praxisanalysen zum Kinderspiel wird.

Mit dem Praxislabor-Modul können sämtliche Laborgeräte der Arztpraxis direkt an QuickCON angebunden werden, Drittanbietertools sind nicht mehr nötig. Bei der Analytauswahl im Order Entry werden die Praxisanalyte neben Ihren Laboranalyten dargestellt. Auf diese Weise sind gemischte Aufträge in kürzester Zeit angelegt. Auch für die Praxislaboraufträge erfolgt ein Rückschrieb ins Arztinformationssystem.

Beim Etikettendruck werden für das Eigenlabor der Praxis eigene Nummernkreise verwendet, sodass hier keine Verwechslungsgefahr besteht.

Die Untersuchungsergebnisse sind über den LDT-Download und in der Befundansicht abrufbar, wobei gemischte Aufträge in zwei getrennten Befunden dargestellt werden. Die Befunde der Arztpraxis erscheinen im individuellen Praxisdesign, sodass auch hier sofort erkennbar ist, von wem die Ergebnisse stammen.

Bei der Abrechnung wird eine separate Abrechnungsart für die Praxisanalyte verwendet, damit diese nicht in der Laborrechnung auftauchen.

Für Ihre Einsender und potentiellen Neukunden bedeutet das Tool eine enorme Arbeitserleichterung, da sämtliche Laboranalysen ab sofort mit einem System abgedeckt werden können. Das sorgt für eine spürbare Zeitersparnis und Entlastung beim Praxisteam.

Für Sie als Labor ist das Praxislabor-Modul die optimale Ergänzung, um Ihre Bestandspraxen langfristig zu binden. Dabei könnte das Modul auch einen attraktiven Anreiz für einige Praxen darstellen, um endgültig von Papier aufs Order Entry zu wechseln. Was die Gewinnung neuer Kunden angeht, haben Sie mit dem Praxislabor-Modul ebenfalls ein äußerst überzeugendes Argument auf der Hand.

Also zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Gerne stellen wir Ihnen das Modul persönlich vor.

E-Fax – die erste wirklich sichere Übertragung

E-Fax – die erste wirklich sichere Übertragung

Nach wie vor wird in der Medizinbranche häufig noch auf das traditionelle Fax gesetzt, selbst wenn es um die Übertragung vertraulicher Informationen geht. Doch ob es sich nun um das konventionelle Faxgerät oder die Online-Fax-Variante handelt – beide Methoden bergen Sicherheitsrisiken, da sie auf eine unverschlüsselte Übertragung über das Internet zurückgreifen.

Das E-Fax-Modul ermöglicht es Ihnen, dringende Informationen verschlüsselt und vollständig nachvollziehbar an Ihre Einsender zu senden. Eine optimale Lösung, wenn es etwa um die Übermittlung hochpathologischer Befunde geht, bei denen es auf schnelle Reaktionszeiten ankommt. Auf diese Weise kommen Sie Ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Mitteilungspflicht ganz unkompliziert nach. Bei der Übermittlung der Befunde oder anderer Nachrichten setzen wir im Gegensatz zum herkömmlichen Fax auf eine verschlüsselte Übertragung per HTTPS-Verschlüsselung. So sind Sie rechtlich immer auf der sicheren Seite.

Das Papier oder der Toner beim Praxisdrucker ist ausgegangen? Mit der Monitoring-Funktion des Moduls haben Sie jederzeit Klarheit über den Status der jeweiligen übermittelten Nachricht. Konnte ein Befund nicht korrekt versendet werden, ist dies auf den ersten Blick ersichtlich. Dabei kann jeder Schritt in der Mitteilungskette umfassend dokumentiert werden: Vom ersten Übermittlungsversuch bis hin zur Verständigung des ärztlichen Notdienstes im schlimmsten Falle. Auch dies ist ein wertvoller Baustein, um Ihrer Mitteilungspflicht sicher nachzukommen.

Neben hochpathologischen Befunden kann übrigens auch jede andere Art von Dokumenten mit dem E-Fax-Modul versendet werden, sodass der gesamte Faxversand im Labor hierüber abgewickelt werden kann. Außerdem kann frei gewählt werden, ob das Fax über einen Praxisdrucker oder als Datei auf dem Bildschirm ausgegeben wird. So bleiben Sie flexibel, was die technischen Anforderungen angeht. Das E-Fax-Modul ist darüber hinaus sowohl als QuickCON-Modul als auch als Stand-Alone Lösung einsetzbar.

Sie möchten Ihr Labor auf den Versand mit E-Fax umstellen? Kontaktieren Sie uns einfach und wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Arbeitsalltag damit deutlich erleichtern können.

Bildung, die Zweite: Spende an das Bildungsnetzwerk und das BvSG

Bildung, die Zweite: Spende an das Bildungsnetzwerk und das BvSG

Welchen Stellenwert wir dem Thema Bildung beimessen, haben wir schon oft betont. Deshalb haben wir unsere Jahresspende auch aufgeteilt: Die zweite Spende in diesem Bereich in Höhe von 3.000 € geht an das Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm Damit folgt auf den Ulmer Stadtjugendring eine weitere Organisation, die ihre Kompetenz ganz in den Dienst des Nachwuchses in der Region stellt.

Das Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm ist ein städteübergreifendes Projekt. Es hat sich zum Ziel gesetzt, Schulen und Kindertageseinrichtungen mit außerschulischen Bildungseinrichtungen zu vernetzen, um gemeinsame Projekte oder langfristige Partnerschaften zu ermöglichen. Bereits während unserer großen Spendenaktion 2021 hatten wir das Netzwerk mit einer Spende bedacht und waren begeistert, was das Team rund um Monika Schmid damit auf die Beine gestellt hatte. Mit dem Gedanken, möglichst viele Kinder zu erreichen, wurde eine Ausschreibung ins Leben gerufen, bei der Schulen und Kitas Anträge für Kooperationen mit externen Partnern stellen konnten. Das Projekt war derart erfolgreich, dass das Team des Bildungsnetzwerkes sich dazu entschlossen hat, dieses zu wiederholen. Das Anmeldefenster für die zweite Ausschreibungsrunde wurde erst kürzlich geschlossen. Wir sind gespannt, welche tollen neuen Projekte im kommenden Schuljahr entstehen werden und freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag dazu zu leisten.

Des weiteren ist auch die langjährige Kooperation mit dem Bertha-von-Suttner-Gymnasium in Neu-Ulm in eine neue Runde gegangen. Durch die Spendensumme von 5.000 € können wieder viele spannende Projekte angestoßen werden, um noch mehr Schülerinnen und Schüler für die MINT-Fächer zu begeistern.

Mit Feuereifer für die nächste Generation – Spende an den Stadtjugendring Ulm

Mit Feuereifer für die nächste Generation – Spende an den Stadtjugendring Ulm

Bildung entscheidet. Über Teilhabe und ein erfülltes Leben, über Perspektiven und Entwicklungschancen. Sie öffnet Türen und ist eine Grundvoraussetzung für ein respektvolles Miteinander. Wir sind überzeugt, dass dem Thema Bildung für Kinder und Jugendliche gar nicht genug Raum beigemessen werden kann. Deshalb widmen wir diesem unsere zweite Jahresspende. Bei der Auswahl der Organisation haben wir sehr darauf geachtet, dass möglichst viele Kinder in unserer Region von unserer Spende profitieren. Wer käme dafür also besser in Frage als der Ulmer Dachverband von Jugendverbänden, Jugendgruppen und Jugendinitiativen?

Der Stadtjugendring Ulm e.V. vertritt die Interessen und Bedarfe aller heranwachsenden Ulmerinnen und Ulmer und spiegelt die Vielfalt einer bunt gemischten Jugend und Gesellschaft in unserer Stadt wider. Der unabhängige Verein bildet ein starkes Netzwerk aus derzeit 61 Mitgliedern mit insgesamt 25.000 Kindern und Jugendlichen. Egal ob Pfadfinder, Grüne Jugend oder Chorverband – die Bandbreite der hier vertretenen Vereine und Organisationen ist riesig. Ebenso vielfältig sind auch die Angebote des Stadtjugendrings: Von Ferienkursen bis zu Schulprojekten, von Medienbildung bis zur Musikpädagogik ist alles dabei. Die Angebote sind äußerst beliebt bei den Ulmer Familien und entsprechend schnell ausgebucht. Damit dennoch so viele Kinder wie möglich davon profitieren können, braucht es ein starkes Team aus Ehrenamtlichen bzw. in Teilzeit beschäftigten Mitarbeitenden, die sich mit ganz viel Herzblut engagieren und tolle Projekte auf die Beine stellen.

Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Spende von 6.000 € einen Beitrag leisten können, um diese wertvolle Arbeit des Stadtjugendrings zu unterstützen und zu würdigen. Das Geld wird unter anderem in die Reithalle Ulm fließen, eine der ersten Indoor-Skateanlagen Süddeutschlands, in der sich die Ulmer Nachwuchsskater so richtig austoben können. Damit den Kindern und Jugendlichen hier etwas geboten werden kann, müssen regelmäßig neue Rampen oder Böden her, sodass unsere Spende hier mehr als richtig aufgehoben ist. Die Reithalle ist eine von vielen Locations, die der Stadtjugendring verwaltet. Insgesamt sind dies mehr als 8.500 m² Räumlichkeiten, die für die Jugendarbeit zur Verfügung gestellt werden. Eine Aufgabe, die durch die Energiekrise nicht einfacher geworden ist. „Die Spende kam genau zum richtigen Zeitpunkt“, betont der Geschäftsführer des Vereins, Achim Spannagel. „Unsere Energiekosten haben sich durch die Energiekrise verdoppelt.“ Gründe, das großartige Engagement des Stadtjugendrings zu unterstützen gibt es also genug. Nachahmen absolut erwünscht.