Unser Bucher Käpsele

Unser Bucher Käpsele

Wenn das nicht mal ein Grund zum Feiern ist: Unser dualer Student Kai hat nicht nur seinen Bachelor in Informatik als Studiengangsbester gemeistert, er wurde auch durch die Duale Hochschule Baden Württemberg (DHBW) als „Bester Student der Fakultät Technik“ ausgezeichnet.

Schon während seiner Schulzeit hatte Kai bei uns Praktika absolviert, bevor er dann 2019 sein duales Studium in unserem Unternehmen aufnahm und seitdem ein wertvoller Teil unseres Teams ist.

Wir sind super stolz auf unser „Käpsele“ und gratulieren von Herzen zu dieser besonderen Auszeichnung. Schön, dass du bei uns bist!

Übrigens: Nicht nur unsere Student:innen und Azubis sind spitze, sondern auch unsere Ausbilder:innen: Unsere Kollegin Bianca wurde bei ihrer Ausbildereignungsprüfung ebenfalls mit einer Belobigung ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!

 

 
 
Wir wachsen weiter: Unsere neuen Azubis

Wir wachsen weiter: Unsere neuen Azubis

Für die Zukunft sind wir personell gut aufgestellt: In diesem Herbst haben fünf neue Kolleg:innen ihre Ausbildung bei uns begonnen und bereichern seitdem unser Team.

Die Softwareentwicklung bei BS software development wird durch Frieder und Martin verstärkt, die beide ihre Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung aufgenommen haben. Yannick unterstützt das Team vom Support als angehender Systemintegrator.

Auch BS Bucher Systemlösungen hat Zuwachs bekommen: Kateryna (nicht auf dem Bild) und Timon werden den Kolleg:innen hier ab sofort als künftige Kauffrau für IT System Management bzw. als Fachinformatiker für Systemintegration unter die Arme greifen. Und weitere Verstärkung ist quasi schon unterwegs: Ab Januar 2023 wird Jessica ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei uns starten.

Wir freuen uns über so viel tatkräftige Unterstützung und wünschen allen Azubis einen tollen Start ins Berufsleben. Schön, dass Ihr da seid!

 

 

 
 
QuickTEST im Einsatz

QuickTEST im Einsatz

Unsere Kunden gehören zu den Hauptakteuren im Kampf gegen Corona. Deshalb haben wir seit Beginn der Pandemie Ideen und Lösungen konzipiert, um diese dabei bestmöglich zu unterstützen. Als die ersten Testzentren in den Startlöchern standen, hatten wir mit QuickTEST schließlich eine Softwarelösung entwickelt, die sämtliche Schritte bei der Abwicklung von Massentestungen effizient abbildet: von der Terminbuchung über die Datenerfassung und Befundung bis hin zur Befundübermittlung und eventuellen Folgeaufträgen und Meldungen an das Gesundheitsamt.

Und so stieg mit der Ausweitung der Teststrategie auch das Interesse an QuickTEST und immer mehr Kunden kamen hinzu, darunter große Testzentren-Betreiber genau so wie kleinere Anbieter. Einer dieser ersten Kunden war die Schiller-Apotheke in Marbach, die hier ein Testzentrum betreibt, das als erste Anlaufstelle für die Bevölkerung in der Stadt und Umgebung dient. Nachdem der Initiator des Testzentrums Andreas Vogt mit der ersten hier verwendeten Testsoftware nicht zufrieden war, da hiermit beispielsweise das Einlesen von Versichertenkarten nicht funktionierte, stieß er bei der Recherche nach einer Alternative auf uns und unsere Testsoftware QuickTEST. Und von da an nahm alles seinen Lauf: „Es gab von Anfang an eine intensive Zusammenarbeit mit dem Support und der Entwicklung von BS software development, sodass wir unsere konkreten Vorstellungen und Wünsche bei der Weiterentwicklung der Software aktiv miteinbringen konnten“, so Vogt über den Start mit QuickTEST.

Seitdem sind in Marbach weit über 100.000 Tests über QuickTEST abgewickelt worden: „Zu Hochzeiten hatten wir täglich an die 900 Testungen. Da hat das System anfangs auch mal geholpert. Aber wir sind sehr zufrieden mit QuickTEST und würden auch keine andere Software mehr wollen“, so Vogt weiter. Die Testzahlen sind seitdem zwar zurückgegangen, auch wegen der jüngsten Testverordnung. Allerdings sei der Rückgang laut Vogt nicht so gravierend, wie befürchtet. Was der Winter bringt, kann auch im Testzentrum „Schiller“ nicht vorhergesagt werden. In jedem Fall ist man dort optimal vorbereitet – sowohl auf fachlicher als auch auf technischer Ebene.

Für uns ist das Marbacher Testzentrum ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir die Zusammenarbeit mit Kund:innen im Unternehmen leben. Denn nur durch den intensiven Austausch und die Umsetzung konkreter Wünsche können wir unsere Softwarelösungen so nah an den Kundenanforderungen ausrichten und auf diese Weise optimal weiterentwickeln. Ein stetiger Prozess und eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Und wenn der Kundenkontakt dann auch noch so angenehm ist wie mit Herrn Vogt, sind wir mehr als zufrieden.

 

 
 
QuickLIS – Order Entry für die Zytologie

QuickLIS – Order Entry für die Zytologie

In den meisten Zytologie-Laboren werden die eingehenden Aufträge mittels OCR-Scan erfasst oder von Hand eingegeben. Beides kostet sehr viel Zeit und ist fehleranfällig, sodass häufig Korrekturen erforderlich sind. Abhilfe schafft hier eine digitale Auftragserfassung: Mit dem QuickLIS Order Entry werden die Laboranforderungen bereits in der einsendenden Arztpraxis vollständig digital erfasst – die manuelle Auftragserfassung im Labor entfällt somit komplett.

Wird in der Frauenarztpraxis ein neuer Auftrag angelegt, werden alle Patientinnendaten und Diagnosen automatisch aus dem Arztinformationssystem übernommen und können bei Bedarf ergänzt werden. Bei der Eingabe der Auftragsleistungen helfen vordefinierte Pflichtfelder, damit keine Daten vergessen werden. Durch aufeinander folgende und passende Auswahlmöglichkeiten werden falsche Kombinationen von Untersuchungen ausgeschlossen. Um regelmäßig vorkommende Anforderungen zu vereinfachen, können Einsenderpraxen eigene Profile und Anforderungskarten erstellen – unkompliziert und völlig ohne Programmierkenntnisse. So lassen sich Laboranforderungen in der Arztpraxis mit wenigen Klicks erledigen.

Nach Speichern des Auftrags werden der Überweisungsschein sowie die benötigten Etiketten für Röhrchen und Gefäße automatisch in der richtigen Anzahl gedruckt. Lediglich die Spezialetiketten für Objektträger werden separat ausgegeben. Währenddessen wird der Auftrag bereits digital und verschlüsselt an das Zytologielabor übermittelt. Alle Daten sind automatisch korrekt und vollständig im Laborsystem, eine händische Eingabe oder Prüfung entfällt – das spart sehr viel Zeit und Aufwand. Der Auftrag kann direkt abgearbeitet werden, sobald die Proben im Labor eintreffen.

Unser Order Entry ist Teil unseres Laborinformationssystems QuickLIS, kann jedoch auch mit anderen, bereits bestehenden Laborinformationssystemen verwendet werden. Es wurde nativ für Windows und Mac OS entwickelt und kann außerdem an nahezu jedes Arztinformationssystem angebunden werden.

Sie möchten weitere Details? Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Lösung in einem persönlichen Gespräch. Kontaktieren Sie uns einfach. Wir freuen uns auf Sie.

 

 

 
 
E-Fax: Sicher informiert

E-Fax: Sicher informiert

Bei hochpathologischen Befunden kommt es auf schnelle Reaktionszeiten an. Labore sind hier verpflichtet, ihre Einsenderpraxen schnellstmöglich über den entsprechenden Befund zu informieren. Aber gerade im stressigen Alltag ist die telefonische Erreichbarkeit der Praxis oftmals schwierig und auf Laborseite mit viel Aufwand verbunden.

Mit der E-Fax-Funktion kann dieser Mitteilungspflicht unkompliziert nachgekommen werden. Um sicherzustellen, dass die Einsenderpraxis garantiert über besonders kritische Befunde informiert wird, können Drucker des Einsenders im System hinterlegt werden. Die entsprechenden Befunde werden dann einzeln oder gesammelt übermittelt und in der Praxis ausgedruckt.

Das Papier oder der Toner beim Praxisdrucker ist ausgegangen? Eine Monitoring-Funktion informiert Sie, falls ein Befund einmal nicht korrekt übermittelt werden konnte und gibt außerdem Aufschluss über das zugrunde liegende Problem. Auf diese Weise können Sie die Praxis umgehend telefonisch informieren oder gegebenenfalls weitere Schritte einleiten. Sämtliche Schritte lassen sich dabei direkt im Monitoring-System dokumentieren.

Neben hochpathologischen Befunden kann auch jede andere Art von Dokumenten mit der E-Fax-Funktion versendet werden, sodass der gesamte Faxversand im Labor hierüber abgewickelt werden kann.

Sie möchten Ihr Labor auf den Versand mit E-Fax umstellen? Kontaktieren Sie uns einfach und wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Arbeitsalltag damit deutlich erleichtern können.

 

 

BS-Kundentage 2022

BS-Kundentage 2022

Auf wenige Veranstaltungen fiebern wir so hin, wie auf diese. So war es letzte Woche endlich wieder Zeit für unsere BS-Kundentage: Zwei Tage gefüllt mit wertvollen Insights, praxisnahen Tipps und Tricks rund um unsere Softwarelösung QuickCON und dazwischen viel Zeit für interessante Gespräche und wertvollen Austausch. Das alles wurde nur getoppt durch rekordverdächtige Teilnehmendenzahlen, über die wir uns sehr gefreut haben. Das Warten hat sich also mehr als gelohnt.

In diesem Jahr war unsere Veranstaltung in verschiedene Blöcke unterteilt. Dabei hatten wir unsere Kund:innen vorab um ihre Wünsche gebeten, um sämtliche Inhalte so kundennah wie möglich präsentieren und vermitteln zu können. Ein gemeinsames Abendessen mit anschließendem geselligen Miteinander sorgte am Ende des ersten Schulungstages für angenehme Zerstreuung, bevor es dann am zweiten Tag mit einem gemeinsamen Brainstorming weiterging. Zu guter Letzt durfte ein kleiner Ausblick auf künftige Projekte und Vorhaben natürlich nicht fehlen. Und so gingen zwei intensive Kundentage wieder wie im Flug und eigentlich viel zu schnell zu Ende, sodass wir uns jetzt schon aufs nächste Jahr freuen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Teilnehmenden für das entgegengesetzte Vertrauen. Schön, dass Sie bei uns waren. Wir hoffen, Sie auch im nächsten Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen und wenn Sie für die BS-Kundentage 2023 jetzt schon Ideen und Wünsche haben sollten, dann immer her damit.

Unsere Vision

Unsere Vision

Jeder Mensch hat etwas, das ihn oder sie motiviert und antreibt. Das Gleiche gilt für Unternehmen – oder sollte es zumindest, wie wir finden. Eine gute Grundlage dafür ist ein Leitbild: eine Beschreibung für das Selbstverständnis, die Grundprinzipien und Ziele des Unternehmens. Eine Art Kompass für die Zukunft, der Antworten auf die Fragen gibt, wofür wir stehen, was wir erreichen wollen und wie.

Einen gemeinsamen Spirit leben wir als Team schon lange, auch ohne, dass wir uns jemals verbal darauf geeinigt hätten. Ein Leitbild geht aber noch weiter: Es gibt Mitarbeiter:innen Rahmen und Orientierung für ihre Arbeit und zeigt Kund:innen und Partner:innen Werte und Ansprüche unseres Unternehmens auf – kurz gesagt, wie wir „ticken“. Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen und haben uns rasant weiterentwickelt, daher war es an der Zeit, unsere Grundsätze und Werte einmal schriftlich festzuhalten. Die Entwicklung eines Leitbilds geschieht jedoch nicht am Reißbrett durch eine einzelne Person – sie ist Teamarbeit.

In einem abteilungsübergreifenden Team von acht Mitarbeitenden machten wir uns im letzten Jahr also auf den Weg, unser Unternehmensleitbild zu formulieren. Nach einem Initialmeeting zogen wir uns für zwei intensive Tage zurück ins wunderschöne Allgäu, wo wir fernab vom Alltagstrubel die nötige Kreativität und Inspiration fanden, um das erste größere Etappenziel zu erreichen: die Entwicklung einer klar formulierten Unternehmensvision. Eine Vision als Zukunftsbild und Zielvorstellung soll die eigenen Mitarbeitenden motivieren und begeistern und kann auf diese Weise den Erfolg des Unternehmens stark beeinflussen. Dabei haben wir uns von den individuellen Vorstellungen jedes einzelnen Teammitglieds zu einer gemeinsamen Vision voran gearbeitet. Ein spannender Prozess, bei dem wir nochmal bestätigt wurden, wie sehr wir alle an einem Strang ziehen, um ein Ziel zu erreichen.

Unsere Vision

Wir sind ein schwäbisches, international agierendes Softwareunternehmen mit dem Ziel, Prozesse im Gesundheitswesen zu optimieren, um eines der kostbarsten Güter der Menschheit – die Gesundheit – zu erhalten und zu verbessern. Dabei bleiben wir authentisch und treffen unsere Entscheidungen im Glauben an uns und auf Basis unserer Ideale und Werte.

Während dieser Blog online geht, ist unser Team schon fleißig dabei, den nächsten Schritt zu gehen. Mehr wird an dieser Stelle allerdings noch nicht verraten…

Guad gloffa

Guad gloffa

Am Sonntag stand wieder ganz Ulm im Zeichen des alljährlichen Einstein-Marathons. Auch die Bucher Gruppe war mit einem Team von 17 hochmotivierten Läufer:innen vertreten. Dabei gingen diese in unterschiedlichen Distanzen an den Start. Zu bewältigen galten die 5 und 10 km-Strecken und in einem Fall der Halbmarathon. Lautstarke Unterstützung gab’s dabei durch die Kolleg:innen am Streckenrand, unser Entwickler Lukas war sogar mit seiner Blaskapelle vertreten. Kein Wunder also, dass unsere Läufer:innen sich ordentlich ins Zeug legten und ihre Strecken mit Bravour meisterten.

Wir sind auf jeden Fall superstolz auf euch!

Brot, Spiele und ein Mord

Brot, Spiele und ein Mord

Dass wir ein ziemlich verspielter Haufen sind, sollte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. Also nur logisch, dass unser diesjähriges Teambuilding die ein oder andere Challenge für uns bereithalten würde. Und dafür mussten wir dieses Mal nicht mal weit reisen.

Aber von Anfang an: Los ging es noch sehr gemütlich mit einem opulenten Brunch in unserer Cafeteria, bei dem es eine so große Auswahl an Leckereien gab, dass sportliche Betätigungen gedanklich erstmal ganz weit in den Hintergrund rückten. Aber nur vorerst, denn gegen Mittag ging es dann gut gestärkt auf die andere Seite der Donau. Im Face-off in Neu-Ulm erwartete uns ein Parkour aus 13 Spielen, bei dem wir in verschiedenen Teams gegeneinander antreten mussten. Bei den unterschiedlichen Disziplinen war für jeden etwas dabei, so waren je nach Aufgabe Geschicklichkeit, Kraft oder Wissen gefragt. Ob Bullriding, Wissensspiele oder Reaktionswand – jede:r bekam die Gelegenheit, die eigenen Stärken auszuspielen und sich so voll ins Team einzubringen. Und selbst aus der Schnitzelgrube kamen alle früher oder später wieder raus, aber das ist eine andere Geschichte…

Nachdem wir alle Stationen mit Bravour gemeistert hatten, hatten wir uns eine Belohnung redlich verdient. Es ging zurück nach Ulm in die Traditionsgaststätte Krone. Denn – Überraschung – Essen gehört bekanntlich auch zu unseren Lieblingsbeschäftigungen. Im urigen Kellergewölbe gab es für uns noch ein weiteres Highlight: Sherlock Holmes und Dr. Watson nahmen uns in feinster schwäbischer Mundart mit auf eine Mörderjagd, die uns von der Vorspeise bis zum letzten Absacker in Atem hielt. Die Täterin (nein, der Gärtner war es nicht) wurde am Ende mit unserer Hilfe enttarnt.

Und so bescherte uns unser diesjähriges Teambuilding nicht nur einen wunderbaren und spannungsreichen Samstag, wir sind seitdem auch um eine Erkenntnis reicher. Oder sagen wir, wir sind uns zumindest ziemlich sicher, dass Sir Arthur Conan Doyle insgeheim Schwabe gewesen sein muss. Aus Schwaben kommen ja bekanntlich nur kluge Köpfe…

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Beteiligten, vor allem an das Organisationsteam und die Geschäftsführung. Ihr habt wieder einmal für zahlreiche schöne Erinnerungen gesorgt!

Zuverlässige Befundübermittlung in der Zytologie

Zuverlässige Befundübermittlung in der Zytologie

Die digitale Befundübermittlung läuft in der Zytologie häufig noch nicht reibungslos, der Grund dafür ist oftmals ein unzuverlässiges DFÜ-System. Die Labore verlieren dann viel Zeit damit, verloren gegangene Befunde nochmals an ihre Einsenderpraxen zu schicken. Außerdem funktionieren viele Softwaresysteme nur auf Windows-PCs und nicht unter macOS.

QuickLIS löst diese Probleme und überträgt Zytologiebefunde in Echtzeit als verschlüsselte LDT-Dateien aus dem Laborsystem in die Arztpraxen. Das Praxispersonal kann die Befunde dann übersichtlich verwalten und gegebenenfalls erneut herunterladen. Alle Dateien sind auf dem Server im Labor gespeichert und können nicht mehr verloren gehen! Durch die Anbindung an das Arztinformationssystem des Einsenders werden die Befunddaten auch direkt hier abgelegt. Sollten Fragen aufkommen, können diese schnell via Chat geklärt werden – das spart viel Zeit. Die QuickLIS Befundübermittlung kann ganz einfach an das bestehende Laborsystem angebunden werden, ohne dass Sie Ihre Software-Umgebung komplett umstellen müssen.

Bei QuickLIS steht Sicherheit an erster Stelle: verschlüsselte LDT-Dateien entsprechen dem höchsten Sicherheitsstandard – vergleichbar mit einem Brief mit Siegel und Zertifikat. Dies ist weit mehr als eine verschlüsselte E-Mail oder gar ein FTP-Client, der in dieser Metapher mit einer Postkarte vergleichbar wäre.

Sie sind interessiert an einer zuverlässigen Lösung für die Übertragung Ihrer Befunde? Dann probieren Sie die digitale Befundübermittlung von QuickLIS ganz einfach und unverbindlich aus! In einem Probezeitraum von 6 Monaten können Sie unsere Lösung in aller Ruhe mit bis zu zehn Ihrer Einsenderpraxen kostenlos und unverbindlich testen. Es fallen in dieser Zeit keinerlei Kosten für Sie an – auch falls Sie sich danach gegen unsere Lösung entscheiden sollten. Sind Sie danach von QuickLIS überzeugt, so bezahlen Sie erst nach dem Probezeitraum.

Sie wollen Details? Weitere Informationen zur QuickLIS Befundübermittlung finden Sie hier. Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Lösung auch in einem persönlichen Gespräch. Kontaktieren Sie uns einfach. Wir freuen uns auf Sie.

Geschafft!

Geschafft!

Eine Kauffrau für Büromanagement, zwei Anwendungsentwickler, drei Systemintegratoren und zwei Hochschulabsolventen – der diesjährige Abschlussjahrgang hat uns gleich acht frischgebackene Fachkräfte beschert und wir möchten keine:n davon wieder hergeben.

Seit 2019 und 2020 bereichern unsere Auszubildenden Esra, Philipp H., Simon, Philipp S., Jan und Ronald nun bereits unser Team. Alle Azubis waren von Anfang an mittendrin im Geschehen, sodass sie schon früh Verantwortung übernehmen und ihr Wissen in ersten eigenen Projekten unter Beweis stellen konnten. Das Gleiche gilt für Florian und Johannes, die in diesem Jahr ihr Studium im Bereich Informatik und Data Science in der Medizin erfolgreich absolviert haben. Beide kamen als Praxissemester-Studenten zu uns und haben hier ihre Bachelorarbeiten geschrieben.

Mit geballter Fachkompetenz bereichern die nun fertig ausgebildeten Mitarbeitenden unser Team. Darüber hinaus sind sie für uns vor allem eins: wertvolle Kolleg:innen, die wir in unserem Team nicht mehr missen möchten. Umso mehr freuen wir uns, dass jede:r einzelne von ihnen bei uns bleiben wird, um die Zukunft unseres Unternehmens weiterhin aktiv mitzugestalten.

An dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch an alle Absolvent:innen. Nach der langen Zeit der Vorbereitung, des Paukens und Schreibens könnt Ihr zurecht stolz auf euch sein. Wir sind es auf jeden Fall.

Außerdem drücken wir unseren beiden dualen Studenten Kai und Caspar, die momentan in den letzten Zügen ihrer Bachelorarbeit sind, ganz fest die Daumen.

Übrigens: Wir suchen wieder Nachwuchs. Wenn Ihr also Lust auf IT in der Medizinbranche und das ein oder andere Abenteuer mit unserem Team habt: es sind noch Ausbildungsplätze für dieses Jahr frei.

Blind programmieren? Wir sehen da kein Problem

Blind programmieren? Wir sehen da kein Problem

Auf den ersten Blick unterscheidet sich Martins Arbeitsplatz eigentlich nicht großartig von denen anderer Kolleg:innen. Ein Schreibtisch, ein Bürostuhl, ein Laptop – das war’s eigentlich schon. Beim genaueren Hinsehen fällt allerdings auf, dass es keine zusätzlichen Bildschirme oder eine Maus gibt. Und wenn man Martin ein wenig bei der Arbeit zusieht, wird schnell deutlich, dass er anders arbeitet als die anderen Kolleg:innen. Denn Martin ist blind.

Wenn die sehenden Kolleg:innen Anwendungen programmieren, nutzen sie eine integrierte Entwicklungsumgebung. Dabei wechseln sie ständig zwischen etlichen geöffneten Fenstern auf ihren Bildschirmen hin und her, vergleichen oder klicken auf Buttons zum Kompilieren. Für Martin funktioniert diese sehr visuelle Art zu arbeiten nicht. Seine Kopfhörer sind sein Bildschirm. Dazu nutzt er sogenannte Screenreader-Programme, die Texte innerhalb von Bildern erkennen und ihm die Informationen vorlesen. „Im Prinzip basieren meine ersten Programmierkenntnisse darauf, dass ich mir die Screenreader-Programme für meine Zwecke umgeschrieben habe. Ich war gezwungen sie auf meine Bedürfnisse anzupassen, so dass sie etwa nur das vorlesen, was für mich interessant ist.“ Eine Braillezeile, ein Ausgabegerät, das digitalisierte Texte in Brailleschrift übersetzt und wie eine Fühltastatur funktioniert, verwendet Martin dagegen in der Regel nicht. Was unter anderem auch daran liegt, dass er nicht blind geboren wurde und die Brailleschrift erst als Erwachsener mühevoll lernen musste. Wenn Martin entwickelt, bewegt er sich auf der Kommandozeile und schreibt Scripte, die sich aus einzelnen Kommandozeilenbefehlen zusammensetzen. Dazu bedarf es aber eines gewissen geistigen Modells, denn bestimmte Zusammenhänge muss er einfach wissen. So braucht er am Anfang eventuell etwas länger, um den Code zu lernen. Wenn dieser aber einmal verinnerlicht ist, ist er mit Kommandos oftmals sogar schneller als seine sehenden Kolleg:innen.

Seit über zwei Jahren ist Martin mittlerweile bei uns im Unternehmen als Anwendungsentwickler. Er arbeitet im Web-Bereich und kümmert sich unter anderem um Deployment- oder Automatisierungsprozesse und die Containerisierung von Anwendungen. Der Kontakt wurde damals über eine auf IT-Fachkräfte spezialisierte Personalberatung hergestellt. Denn die Jobsuche gestaltete sich für den ausgebildeten Entwickler aufgrund seiner Behinderung zunächst als gar nicht so einfach. Und das, obwohl er bereits seit 1997 selbst programmiert und schon vor seiner Ausbildung auf eine langjährige Berufserfahrung zurückblicken konnte. Auch für Geschäftsführer Jürgen Bucher kam die Agenturanfrage erst einmal überraschend:  „Ein Code kann ja aus komplexen Strukturen bestehen und viele Programme sind grafisch aufgebaut. Martin dagegen muss das alles vorgelesen bekommen und im Gedächtnis behalten. Das konnte ich mir anfangs tatsächlich nur schwer vorstellen. Aber wir haben es einfach ausprobiert!“ Mit Erfolg, denn Martin ist schon lange im Team angekommen und erledigt seine Aufgaben wie jede:r andere Entwickler:in auch, nur eben auf andere Art und Weise.

Martin selbst sieht sich als Mittler zwischen den Welten und wünscht sich, dass sich noch mehr Unternehmen trauen, Arbeitnehmer:innen mit Einschränkungen zu beschäftigen: „Oftmals sind die Hürden dafür gar nicht so hoch, wie viele befürchten. Meine Screenreader sind zum Beispiel alle Open Source Programme, andere Hilfsmittel brauche ich nicht.“ Bei vielen Unternehmen seien aber die internen Policies so streng, dass oftmals nur bestimmte Programme benutzt werden dürften und keine Ausnahmen erteilt würden. Für Martin ist es daher wichtig, viel mehr von Zugänglichkeit, statt von Teilhabe zu sprechen. Unternehmen sollten sich die Frage stellen: „Wie mache ich jemandem möglich, seine Fähigkeiten anzuwenden?“. Denn, und darauf legt er viel Wert: Martin ist eine ausgebildete Fachkraft mit den gleichen Kompetenzen wie ein:e sehende:r Anwendungsentwickler:in, nur ist er eben blind.

 

 
 
 
 
Bildnachweis: © Bucher Gruppe
Praxislabor – ein echter Mehrwert für Ihre Einsender

Praxislabor – ein echter Mehrwert für Ihre Einsender

Führen Ihre Einsender eigene kleinere Laboranalysen durch? Dann bieten Sie ihnen mit dem Praxislabor-Modul nun die Möglichkeit, diese über den LabMessenger abzubilden und damit einen Mehrwert, der auch für potentielle Neukunden ein überzeugendes Argument sein dürfte. Das Praxislabor lässt sich ab sofort direkt im Order Entry und der Befundauskunft integrieren, sodass die Handhabung von Praxisanalysen zum Kinderspiel wird.

Mit dem Praxislabor-Modul können sämtliche Laborgeräte der Arztpraxis direkt an QuickCON angebunden werden, Drittanbietertools sind nicht mehr nötig. Bei der Analytauswahl im Order Entry werden die Praxisanalyte neben Ihren Laboranalyten dargestellt. Auf diese Weise sind gemischte Aufträge in kürzester Zeit angelegt. Auch für die Praxislaboraufträge erfolgt ein Rückschrieb ins Arztinformationssystem.

Beim Etikettendruck werden für das Eigenlabor der Praxis eigene Nummernkreise verwendet, sodass hier keine Verwechslungsgefahr besteht.

Die Untersuchungsergebnisse sind über den LDT-Download und in der Befundansicht abrufbar, wobei gemischte Aufträge in zwei getrennten Befunden dargestellt werden. Die Befunde der Arztpraxis erscheinen im individuellen Praxisdesign, sodass auch hier sofort erkennbar ist, von wem die Ergebnisse stammen.

Bei der Abrechnung wird eine separate Abrechnungsart für die Praxisanalyte verwendet, damit diese nicht in der Laborrechnung auftauchen.

Für Ihre Einsender und potentiellen Neukunden bedeutet das Tool eine enorme Arbeitserleichterung, da sämtliche Laboranalysen ab sofort mit einem System abgedeckt werden können. Das sorgt für eine spürbare Zeitersparnis und Entlastung beim Praxisteam.

Für Sie als Labor ist das Praxislabor-Modul die optimale Ergänzung, um Ihre Bestandspraxen langfristig zu binden. Dabei könnte das Modul auch einen attraktiven Anreiz für einige Praxen darstellen, um endgültig von Papier aufs Order Entry zu wechseln. Was die Gewinnung neuer Kunden angeht, haben Sie mit dem Praxislabor-Modul ebenfalls ein äußerst überzeugendes Argument auf der Hand.

Also zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Gerne stellen wir Ihnen das Modul persönlich vor.

E-Fax – die erste wirklich sichere Übertragung

E-Fax – die erste wirklich sichere Übertragung

Nach wie vor wird in der Medizinbranche häufig noch auf das traditionelle Fax gesetzt, selbst wenn es um die Übertragung vertraulicher Informationen geht. Doch ob es sich nun um das konventionelle Faxgerät oder die Online-Fax-Variante handelt – beide Methoden bergen Sicherheitsrisiken, da sie auf eine unverschlüsselte Übertragung über das Internet zurückgreifen.

Das E-Fax-Modul ermöglicht es Ihnen, dringende Informationen verschlüsselt und vollständig nachvollziehbar an Ihre Einsender zu senden. Eine optimale Lösung, wenn es etwa um die Übermittlung hochpathologischer Befunde geht, bei denen es auf schnelle Reaktionszeiten ankommt. Auf diese Weise kommen Sie Ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Mitteilungspflicht ganz unkompliziert nach. Bei der Übermittlung der Befunde oder anderer Nachrichten setzen wir im Gegensatz zum herkömmlichen Fax auf eine verschlüsselte Übertragung per HTTPS-Verschlüsselung. So sind Sie rechtlich immer auf der sicheren Seite.

Das Papier oder der Toner beim Praxisdrucker ist ausgegangen? Mit der Monitoring-Funktion des Moduls haben Sie jederzeit Klarheit über den Status der jeweiligen übermittelten Nachricht. Konnte ein Befund nicht korrekt versendet werden, ist dies auf den ersten Blick ersichtlich. Dabei kann jeder Schritt in der Mitteilungskette umfassend dokumentiert werden: Vom ersten Übermittlungsversuch bis hin zur Verständigung des ärztlichen Notdienstes im schlimmsten Falle. Auch dies ist ein wertvoller Baustein, um Ihrer Mitteilungspflicht sicher nachzukommen.

Neben hochpathologischen Befunden kann übrigens auch jede andere Art von Dokumenten mit dem E-Fax-Modul versendet werden, sodass der gesamte Faxversand im Labor hierüber abgewickelt werden kann. Außerdem kann frei gewählt werden, ob das Fax über einen Praxisdrucker oder als Datei auf dem Bildschirm ausgegeben wird. So bleiben Sie flexibel, was die technischen Anforderungen angeht. Das E-Fax-Modul ist darüber hinaus sowohl als QuickCON-Modul als auch als Stand-Alone Lösung einsetzbar.

Sie möchten Ihr Labor auf den Versand mit E-Fax umstellen? Kontaktieren Sie uns einfach und wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Arbeitsalltag damit deutlich erleichtern können.

Bildung, die Zweite: Spende an das Bildungsnetzwerk und das BvSG

Bildung, die Zweite: Spende an das Bildungsnetzwerk und das BvSG

Welchen Stellenwert wir dem Thema Bildung beimessen, haben wir schon oft betont. Deshalb haben wir unsere Jahresspende auch aufgeteilt: Die zweite Spende in diesem Bereich in Höhe von 3.000 € geht an das Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm Damit folgt auf den Ulmer Stadtjugendring eine weitere Organisation, die ihre Kompetenz ganz in den Dienst des Nachwuchses in der Region stellt.

Das Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm ist ein städteübergreifendes Projekt. Es hat sich zum Ziel gesetzt, Schulen und Kindertageseinrichtungen mit außerschulischen Bildungseinrichtungen zu vernetzen, um gemeinsame Projekte oder langfristige Partnerschaften zu ermöglichen. Bereits während unserer großen Spendenaktion 2021 hatten wir das Netzwerk mit einer Spende bedacht und waren begeistert, was das Team rund um Monika Schmid damit auf die Beine gestellt hatte. Mit dem Gedanken, möglichst viele Kinder zu erreichen, wurde eine Ausschreibung ins Leben gerufen, bei der Schulen und Kitas Anträge für Kooperationen mit externen Partnern stellen konnten. Das Projekt war derart erfolgreich, dass das Team des Bildungsnetzwerkes sich dazu entschlossen hat, dieses zu wiederholen. Das Anmeldefenster für die zweite Ausschreibungsrunde wurde erst kürzlich geschlossen. Wir sind gespannt, welche tollen neuen Projekte im kommenden Schuljahr entstehen werden und freuen uns, mit unserer Spende einen Beitrag dazu zu leisten.

Des weiteren ist auch die langjährige Kooperation mit dem Bertha-von-Suttner-Gymnasium in Neu-Ulm in eine neue Runde gegangen. Durch die Spendensumme von 5.000 € können wieder viele spannende Projekte angestoßen werden, um noch mehr Schülerinnen und Schüler für die MINT-Fächer zu begeistern.

Mit Feuereifer für die nächste Generation – Spende an den Stadtjugendring Ulm

Mit Feuereifer für die nächste Generation – Spende an den Stadtjugendring Ulm

Bildung entscheidet. Über Teilhabe und ein erfülltes Leben, über Perspektiven und Entwicklungschancen. Sie öffnet Türen und ist eine Grundvoraussetzung für ein respektvolles Miteinander. Wir sind überzeugt, dass dem Thema Bildung für Kinder und Jugendliche gar nicht genug Raum beigemessen werden kann. Deshalb widmen wir diesem unsere zweite Jahresspende. Bei der Auswahl der Organisation haben wir sehr darauf geachtet, dass möglichst viele Kinder in unserer Region von unserer Spende profitieren. Wer käme dafür also besser in Frage als der Ulmer Dachverband von Jugendverbänden, Jugendgruppen und Jugendinitiativen?

Der Stadtjugendring Ulm e.V. vertritt die Interessen und Bedarfe aller heranwachsenden Ulmerinnen und Ulmer und spiegelt die Vielfalt einer bunt gemischten Jugend und Gesellschaft in unserer Stadt wider. Der unabhängige Verein bildet ein starkes Netzwerk aus derzeit 61 Mitgliedern mit insgesamt 25.000 Kindern und Jugendlichen. Egal ob Pfadfinder, Grüne Jugend oder Chorverband – die Bandbreite der hier vertretenen Vereine und Organisationen ist riesig. Ebenso vielfältig sind auch die Angebote des Stadtjugendrings: Von Ferienkursen bis zu Schulprojekten, von Medienbildung bis zur Musikpädagogik ist alles dabei. Die Angebote sind äußerst beliebt bei den Ulmer Familien und entsprechend schnell ausgebucht. Damit dennoch so viele Kinder wie möglich davon profitieren können, braucht es ein starkes Team aus Ehrenamtlichen bzw. in Teilzeit beschäftigten Mitarbeitenden, die sich mit ganz viel Herzblut engagieren und tolle Projekte auf die Beine stellen.

Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Spende von 6.000 € einen Beitrag leisten können, um diese wertvolle Arbeit des Stadtjugendrings zu unterstützen und zu würdigen. Das Geld wird unter anderem in die Reithalle Ulm fließen, eine der ersten Indoor-Skateanlagen Süddeutschlands, in der sich die Ulmer Nachwuchsskater so richtig austoben können. Damit den Kindern und Jugendlichen hier etwas geboten werden kann, müssen regelmäßig neue Rampen oder Böden her, sodass unsere Spende hier mehr als richtig aufgehoben ist. Die Reithalle ist eine von vielen Locations, die der Stadtjugendring verwaltet. Insgesamt sind dies mehr als 8.500 m² Räumlichkeiten, die für die Jugendarbeit zur Verfügung gestellt werden. Eine Aufgabe, die durch die Energiekrise nicht einfacher geworden ist. „Die Spende kam genau zum richtigen Zeitpunkt“, betont der Geschäftsführer des Vereins, Achim Spannagel. „Unsere Energiekosten haben sich durch die Energiekrise verdoppelt.“ Gründe, das großartige Engagement des Stadtjugendrings zu unterstützen gibt es also genug. Nachahmen absolut erwünscht.

Praxiswebsite: Die Basis für eine erfolgreiche Mitarbeitendenakquise

Praxiswebsite: Die Basis für eine erfolgreiche Mitarbeitendenakquise

Über zu wenig Patient:innen können sich die meisten Arztpraxen wohl eher nicht beschweren. Das mag für einige vielleicht auch der Grund sein, auf eine eigene Praxiswebsite zu verzichten. Angesichts des bereits akuten Fachkräftemangels, kommt der Website aber noch eine wichtige Rolle zu, die nicht unterschätzt werden sollte.

Etwa die Hälfte aller Ärztinnen und Ärzte in Deutschland sind laut Statistik über 50 Jahre alt und der Ärztemangel ist damit vielerorts inzwischen bittere Realität. Um neue Mitarbeitende anzuwerben, müssen Arztpraxen sich daher heutzutage bei ihrem potentiellen Nachwuchs bewerben und nicht umgekehrt. Die Website ist also ein persönliches Bewerbungsschreiben und erster Kontaktpunkt für Fachkräfte auf einem heiß umkämpften Markt.

Um die Bedeutung der Online-Präsenz für die Mitarbeitendenakquise ging es auch in einem kürzlich erschienenen Artikel der Ärztezeitung. Es müsse den Nachwuchsmediziner:innen demnach schon seltsam vorkommen, im Praxisalltag auf Technologien wie dem Faxgerät zu stoßen. Wenn sich dieser Nachwuchs aus der Generation der „digital natives“ dann zwischen einer Praxis mit einem modernen, informativen Webauftritt und einer Praxis, die höchstens über einen Jameda-Eintrag verfügt, entscheiden muss – welche Praxis macht dann wohl am Ende das Rennen? Wer sich also ernsthaft auf die Suche nach Fachkräften begibt, ist mit einem ansprechenden Auftritt im Web klar im Vorteil. Und der Wettbewerb ist groß.

Darüber hinaus bedeutet eine gut gestaltete und funktionale Website auch eine enorme Zeitersparnis für das Praxisteam. Ob aktuelle Themen und Leistungen, Stellenausschreibungen und Dokumente: Sowohl Bewerbende als auch Patient:innen können sich auf einer Praxiswebsite umfassend informieren und müssen dafür nicht extra in der Praxis anrufen. Eine integrierte Online-Terminbuchung und Rezeptanforderung sorgen ebenfalls für freie Telefonleitungen und mehr Zeit für das Wesentliche.

Wir könnten jetzt noch viele weitere Vorteile aufzählen, warum sich eine Praxiswebsite immer lohnt. Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung im Gesundheitswesen kennen wir die Branche und wissen genau, worauf es bei einer Praxiswebsite ankommt. Wenn Sie Ihre Praxis optimal im Netz präsentieren möchten, unterstützen wir Sie gerne. Melden Sie sich einfach bei uns. Weitere Infos zu unseren Designleistungen finden Sie hier.

Rekordverdächtig: DMEA 2023

Rekordverdächtig: DMEA 2023

Über 16.000 Fachbesucher:innen und mehr als 750 Ausstellende aus fast 30 Ländern – so viele wie noch nie. Mit einem deutlichen Zuwachs ist die DMEA 2023 am vergangenen Donnerstag zu Ende gegangen – und wir waren wieder dabei.

Vom 25. bis 27. April kam in Berlin die gesamte E-Health-Branche zusammen, um gemeinsam die wichtigsten Themen rund um die Digitalisierung des Gesundheitswesens anzugehen. Dabei war das Spektrum an Inhalten breit gefächert: Von ePA über Green-IT bis hin zur IT-Sicherheit war alles dabei.

Auch wir hatten auf unserem Messestand wieder einen regen Austausch mit anderen Fachleuten aus der Branche und freuen uns über das große Interesse, das uns hier entgegengebracht wurde. Ein herzliches Dankeschön für die zahlreichen interessanten Gespräche und den konstruktiven Austausch. Wir konnten in Berlin wieder viele wertvolle Impulse und Anregungen sammeln, die uns in unserer täglichen Arbeit sicherlich noch lange begleiten werden.

Abschaltung von QuickTEST und CWA

Abschaltung von QuickTEST und CWA

Drei Jahre geprägt durch Social Distancing, Masken und regelmäßige Schnelltests, sind zu Ende und wohl niemand wünscht sich diese Zeit des Ausnahmezustands zurück. Als Unternehmen konnten wir in dieser Zeit jedoch viele wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln, die trotz allem sehr lehrreich für uns waren.

So haben wir Anfang 2021 QuickTEST, unsere Software für Schnelltestungen, entwickelt und diese bei etwa 400 Testzentren installiert. Unter Berücksichtigung von Kund:innenwünschen wurde unsere Lösung stetig weiterentwickelt und optimiert. Außerdem waren wir an der Corona Warn App beteiligt und haben in intensiver Zusammenarbeit mit der Telekom und dem RKI über 400 Labore an die App angebunden.

Beide Projekte gehen nun zu Ende. Die Corona Warn App wurde Anfang des Monats in den Schlaf versetzt. Und auch QuickTEST haben wir zum 30. April abgeschaltet. Damit schließt sich für uns ein intensives und spannendes Kapitel. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei allen Beteiligten für die Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken und freuen uns auf viele neue spannende Projekte.

Sollten Sie noch Fragen zur Abschaltung von QuickTEST haben, wenden Sie sich gerne an unseren Support.

Deutscher Labortag 2023

Deutscher Labortag 2023

Zwei Tage gefüllt mit anregenden Gesprächen und spannenden Themen aus dem Spektrum der Labordiagnostik – das war der Deutsche Labortag in Berlin.
Wir waren als Aussteller auf der Jahrestagung des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte (BDL) vertreten, um hier unsere Laborlösungen zu präsentieren.
 
Von der Organisation über die hohen Besucherzahlen bis hin zur angenehmen Atmosphäre war es für uns eine auf allen Ebenen gelungene Veranstaltung. Wir freuen uns sehr über das große Interesse an unseren Softwarelösungen, den interessanten Austausch mit den Fachleuten vor Ort und vor allem über den wertvollen Input, den wir hier für unsere Arbeit sammeln konnten.
 
Der nächste Labortag ist auf jeden Fall jetzt schon fest eingeplant.
Nachhaltigkeit fördern

Nachhaltigkeit fördern

Anlässlich unserer Spendenaktion im Dezember, bei der wir gemeinsam als Team entschieden hatten, auf einen Teil unseres Bonus zu verzichten und diesen zu spenden, hatten wir es bereits angekündigt: Das Unternehmen selbst wird über das Jahr verteilt eine größere Summe an mehrere regionale Organisationen aus unterschiedlichen Bereichen spenden, um so möglichst viele Menschen in der Region zu erreichen.

Die erste Spende dieses Jahres widmen wir dem Bereich der Nachhaltigkeit. Ein Thema, das Teil unserer Unternehmenskultur ist und an dem wir kontinuierlich arbeiten, um hier als Unternehmen einen Unterschied zu machen. Da wir bei der Auswahl der Organisationen sehr darauf geachtet haben, dass diese nicht nur regional ansässig sind, sondern auch unsere Werte widerspiegeln, haben wir uns für einen Verein entschieden, der sich – trotz seiner relativ jungen Vereinsgeschichte – schon sehr um das Thema Nachhaltigkeit verdient gemacht hat.

Der VereinHaus der Nachhaltigkeit Ulm, Neu-Ulm und Region e.V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch verantwortungsvolles Handeln in den Bereichen Gesellschaft und Umwelt die Lebensgrundlagen für jetzige und zukünftige Generationen zu erhalten. Erklärtes Ziel ist es dabei, „den sozialen, ökonomischen, ökologischen, technologischen und ethischen Wandel in Ulm, Neu- Ulm und der Region aktiv und demokratisch zu begleiten und zu gestalten“. Bei dem Verein handelt es sich um eine Initiative von Bürger:innen, NGOs, Wissenschaft und Unternehmen, die alle zusammen einen lokalen Beitrag für die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen leisten wollen. In der Praxis werden Seminare, Vorträge, Workshops und kulturelle Veranstaltungen durchgeführt und Beratungen in Sachen Nachhaltigkeit angeboten. Ein Repaircafé wurde bereits aus der Taufe gehoben und in Zukunft soll das Haus der Nachhaltigkeit als ein Ort der Begegnung mit Café und Conceptstore, Seminar- und Workshopräumen, Büros und Co-Working-Spaces seine Pforten öffnen.

Was dieses bürgernahe und basisdemokratische Engagement in kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat, hat uns schwer beeindruckt. Deshalb unterstützen wir das „Haus der Nachhaltigkeit“ aus tiefster Überzeugung mit einer Spende von 15.000 € und sind sicher, dass diese Summe hier in den besten Händen ist, um einen Beitrag für die nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft zu leisten.

Deutscher Labortag und DMEA – Besuchen Sie uns in Berlin

Deutscher Labortag und DMEA – Besuchen Sie uns in Berlin

Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm auch die Messesaison. Wir werden in den kommenden Monaten gleich auf zwei Veranstaltungen als Aussteller vertreten sein, um hier unsere Laborlösungen einem breiterem Publikum zu präsentieren.

Los geht es vom 23 bis 24. März mit dem Deutschen Labortag/BDL-Jahrestagung in Berlin. Und weil es in Berlin so schön ist, sind wir einen Monat später gleich wieder dort, wenn die DMEA vom 25. bis 27. April zum wiederholten Mal ihre Pforten öffnet. Auf Europas führender Messe für Digital Health finden Sie uns in Halle: 1.2 Stand: C-106.

Wenn Sie einen Messebesuch planen und ein persönliches Gespräch wünschen, dann kontaktieren Sie uns einfach. Gerne versorgen wir Sie auch mit DMEA-Besuchertickets.

Wir freuen uns auf Sie in Berlin.