QuickTEST: Anbindung von PoC-NAT-Geräten

QuickTEST: Anbindung von PoC-NAT-Geräten

PoC-NAT-Tests könnten eine positive Ergänzung zur momentanen Teststrategie sein und eine deutliche Entlastung für Labore bedeuten. Sie sind ähnlich zuverlässig wie PCR-Tests und liefern bereits nach wenigen Minuten ein Ergebnis. Einige Testzentren und Apotheken bieten diese Technologie bereits an.

Um die hierfür benötigten PoC-NAT-Geräte anbinden zu können, haben wir QuickTEST entsprechend weiterentwickelt. Dabei ermöglicht QuickTEST sowohl die Befunderstellung und Übermittlung an die getestete Person als auch den automatischen Druck von Meldungen an das Gesundheitsamt.

In Zukunft sollen weitere Laborgeräte im Eigenlabor angebunden werden können, etwa für die Analyse des Hormonstatus. Sollten Sie Interesse daran haben, melden Sie sich einfach bei uns. Wir beraten Sie gerne.

 

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Informationssicherheit – wir sind zertifiziert!

Informationssicherheit – wir sind zertifiziert!

Das Thema Informationssicherheit ist gerade im Gesundheitswesen von enormer Bedeutung. Dabei kommt uns als softwareentwickelndes Unternehmen in dieser Branche eine besonders große Verantwortung zu. Wir sind uns dessen bewusst und nehmen diese Verantwortung sehr ernst.

In den vergangenen Monaten haben wir daher intensiv daran gearbeitet, dem Schutz von sensiblen Informationen ein solides Fundament zu geben und unser Informationssicherheitsmanagementsystem (kurz ISMS) aufzubauen. Das ISMS definiert Regeln und Methoden, um die Informationssicherheit im Unternehmen sicherzustellen und ist damit ein wichtiger Baustein für unseren geschäftlichen Erfolg.

Kurz vor Weihnachten fand schließlich das Audit für die ISO/IEC 27001 statt. Wir freuen uns über die erfolgreiche Zertifizierung und nehmen das als Ansporn, das ISMS im Unternehmen weiterhin aktiv zu leben und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Denn nicht zuletzt machen Vorfälle, wie die erst kürzlich bekannt gewordene Log4J-Sicherheitslücke, uns allen immer wieder bewusst, wie sehr es darauf ankommt, beim Thema Informationssicherheit am Ball zu bleiben.

 

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Jahresrückblick 2021

Jahresrückblick 2021

An dieser Stelle könnte ein ähnlicher Text wie im letzten Jahr stehen. Immer noch ist unser Leben geprägt von Corona mit allen Konsequenzen und Herausforderungen – im Privaten wie auch im Beruflichen. Aber es gab auch Lichtblicke, auf die es sich lohnt, zurückzublicken, vielleicht gerade jetzt.

Im Kampf gegen die Pandemie haben wir als Unternehmen das gemacht, was wir am besten können: schnell auf neue Begebenheiten reagieren, Lösungen schaffen und unser Knowhow einsetzen, wo es gebraucht wird. So haben wir unsere Schnelltestsoftware QuickTEST entwickelt und damit über 500 Testzentren deutschlandweit ausgerüstet. Millionen von Testergebnissen konnten so digital übermittelt und sicher an die betreffenden Personen gesendet werden. Mit viel Einsatz hat unser Team dabei so manche Herausforderung gemeistert und auch besondere Kundenanforderungen umgesetzt.

Auch abseits von Corona waren wir nicht untätig. Unser Order Entry ist seit diesem Jahr bei vielen unserer Kunden im Einsatz und sorgt hier für vollständig digitalisierte Abläufe. Außerdem freuen wir uns über den Start unserer Zytologiesoftware QuickLIS, welche sämtliche Arbeitsschritte im Zytologielabor erleichtert – von der Auftragserfassung bis zum Qualitätsmanagement. Dazu kommen etliche web-basierte Entwicklungen und Neuerungen, die den Arbeitsalltag unserer Kunden in diesen stressigen Zeiten ein klein wenig leichter machen sollen.

Und wie in den letzten Jahren zuvor ist unser Team wieder ein Stückchen gewachsen. So bereichern seit diesem Jahr sechs neue Mitarbeiter unser Unternehmen und leisten hier tolle Arbeit.

Wir wissen, dass wir in einer Branche arbeiten, die insbesondere jetzt alle Hände voll zu tun hat und der es deshalb wirtschaftlich gut geht. Und weil wir dies nie als selbstverständlich angesehen haben, fällt unsere Spende in diesem Jahr noch etwas größer aus als bisher. Mit unserer Adventsaktion haben wir 100.000,00 € an Organisationen aus verschiedenen Bereichen gespendet und wir freuen uns sehr, dass wir auf diese Weise etwas von unserem Erfolg abgeben können.

Mit Hoffnung blicken wir in das kommende Jahr und sind gespannt, was es uns bringen wird. Denn auch wenn uns die Pandemie noch länger begleiten wird, so lohnt es sich doch immer, optimistisch zu bleiben und weiterhin sein Bestes zu geben.

 

 

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4. Advent: 40.000,00 € für die Medizin

4. Advent: 40.000,00 € für die Medizin

Unsere Arbeit ist eng mit der Medizin verbunden. Wir setzen uns dafür ein, die Prozesse im Gesundheitswesen weiter voranzubringen und entwickeln unsere Softwarelösungen immer im Hinblick auf die hier benötigten Anforderungen. Daher wissen wir auch, was diese Branche bewegt und tagtäglich leistet. Um dies besonders zu würdigen, öffnen wir ein Adventstürchen für die Medizin. Insgesamt 40.000,00 € gehen an das Universitätsklinikum Ulm, das großartige Arbeit für die Region und darüber hinaus leistet.

Von dieser Spende gehen 20.000,00 € an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die die Jüngsten in unserer Region mit einer umfassenden und hochwertigen Betreuung, auch in Spezialgebieten,  versorgt. Um die bestmöglichen Ergebnisse bei der Behandlung zu erzielen, werden dabei stets die neuesten Diagnose- und Therapiekonzepte angewendet. Dafür arbeiten die mehr als 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Uhr.

Aber auch das Thema Forschung hat eine enorme Bedeutung, um die Mechanismen von Krankheiten zu verstehen und deren Behandlung weiter zu verbessern. Daher freuen wir uns, dass unsere Spende den Arbeitsgruppen für Leukämie- und Tumorforschung zugutekommen wird. Hier werden unter anderem Ansatzmöglichkeiten zur Überwindung der Therapieresistenz bei Leukämien, Neuroblastomen und Gehirntumoren gesucht. Die bisherigen Forschungsergebnisse konnten bereits zur Entwicklung neuer Medikamente in der Krebstherapie beitragen und fließen in eine internationale Studiengruppe zur Behandlung von Leukämien im Kindesalter mit ein. Wir freuen uns, wenn wir mit unserer Spende einen kleinen Beitrag für die so wichtige Forschung der Kinderklinik im Kampf gegen den Krebs beisteuern können. Zur symbolischen Scheckübergabe waren der Ärztliche Direktor der Kinderklinik, Prof. Dr. med. Klaus-Michael Debatin, der Arbeitsgruppenleiter der Leukämieforschung, apl. Prof. Dr. med. Lüder H. Meyer, und die beiden Doktorandinnen Amina Hadzalic und Hannah Strobel anwesend.

Weitere 20.000,00 € gehen an den KlinikSchulVerein Ulm e.V. der Klinik für Kinder-​ und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie. Die Klinik leistet wertvolle Arbeit, um Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen sowie deren Familien bestmöglich zu verstehen, aufzuklären und zu behandeln. Seit Beginn der Pandemie steht die klinische Versorgung jedoch vor besonderen Herausforderungen. Nicht zuletzt, weil psychisch kranke Kinder und Jugendliche und deren Angehörige durch Lockdowns und Schulschließungen am stärksten belastet wurden.

Schulpflichtige Kinder, die in längerer stationärer oder teilstationärer Behandlung an der Ulmer Uniklinik sind, besuchen in der Regel die Hans-Lebrecht-Schule. Diese kümmert sich darum, dass die jungen Patient:innen trotz ihrer Behandlung auch weiterhin einen möglichst normalen Schulalltag erleben können und somit den schulischen Anschluss nicht verlieren. Um die Schüler:innen sowohl mit Lernmaterialien als auch mit grundlegenden Dingen wie Kleidung oder bei Heimfahrten und ähnlichem zu unterstützen, wurde 2002 der KlinikSchulVerein Ulm e.V. ins Leben gerufen. Die hier geleistete Hilfe geht über die Pflichtversorgung hinaus und soll möglichst unkompliziert in Anspruch genommen werden können. Denn auch hier zeigen sich soziale Ungleichheiten seit Beginn der Pandemie noch stärker. In einem zweiten Aktionsbereich des Vereins führen lokale Künstler gemeinsam mit den Patient:innen Kunstprojekte durch, die den Kindern besondere Erlebnisse und viele tolle Erinnerungen bescheren. Auch hier sind wir überzeugt, auf diese Weise etwas zurückgeben zu können. Zur symbolischen Scheckübergabe am Dienstag begrüßten uns der Ärztliche Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, und die Leiterin der Hans-Lebrecht-Schule, Frau Dorothee Blaumer-Hänle, in den Räumen der Klinikschule.

3. Advent: 20.000,00 € für die Umwelt

3. Advent: 20.000,00 € für die Umwelt

Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sind keine Privatsache. Auch wir als Unternehmen tragen Verantwortung und arbeiten daran, diese Themen weiter voranzubringen. Wir glauben daran, dass sich eine nachhaltige Unternehmensführung am Ende immer auszahlt und alle davon profitieren. Aus diesem Bewusstsein heraus öffnen wir ein Adventstürchen unserer Spendenaktion für Organisationen, die sich tagtäglich im Bereich Nachhaltigkeit, Umwelt- und Naturschutz engagieren.

10.000,00 € gehen an den Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e. V. (unw), der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das ökologische Bewusstsein in den Wirtschaftsunternehmen der Region und in der Bevölkerung zu stärken. Dabei fungiert der unw als aktiver Vermittler zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft mit dem Ziel, miteinander, füreinander und für eine bessere Umwelt aktiv zu sein. Im Mittelpunkt der Tätigkeiten stehen neben Aufklärung, Wissenstransfer und Projektmanagement auch die Förderung von Bildungsmaßnahmen, um das Wissen für ökologisch sinnvolles Handeln und nachhaltig geprägte Maßnahmen bereitzustellen. Zu den konkreten Maßnahmen des unw gehört unter anderem das Projekt „Klima-Azubis“, das im Oktober gestartet ist und das Ziel verfolgt, das Bewusstsein von Berufsanfängern für die Notwendigkeit nachhaltiger Entwicklung zu stärken und konkretes Engagement im beruflichen und privaten Umfeld zu unterstützen. Darüber hinaus veranstaltet der unw eine Vielzahl an weiteren Projekten sowie regelmäßige Vorträge und Gesprächsrunden. Zur symbolischen Scheckübergabe durften wir den 2. Vorsitzenden und Geschäftsführer des unw, Kai Weinmüller, bei uns in den Räumlichkeiten begrüßen.

Weitere 5.000,00 € gehen an den Bund für Umwelt und Naturschutz – BUND e.V. Regionalverband Donau-Iller und den Kreisverband Ulm (BUND). Mit der Vision eines zukunftsfähigen Landes in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt setzt sich der BUND mit verschiedenen Projekten für einen aktiven Umweltschutz ein. Dazu gehört etwa der „Hermannsgarten“ am Ulmer Kuhberg – eine Streuobstwiese, auf der gezielt alte einheimische Sorten angepflanzt und gepflegt werden. Viele Ulmer Kinder besuchen den Garten jedes Jahr und sammeln hier neben leckeren Äpfeln vor allem auch wertvolles Wissen über die Natur. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere unterstützenswerte Projekte rund um die Themen Naturschutz und Biodiversität, Stadtentwicklung, Umweltentwicklung und mehr. Zur symbolischen Scheckübergabe am Dienstag begrüßte uns die Regionalgeschäftsführerin des BUND Jana Slave in der Ulmer Geschäftsstelle.

Ebenfalls 5.000,00 € spenden wir an den Naturschutzbund Deutschland Gruppe Ulm/Neu-Ulm (NABU), der sich schon seit vielen Jahren in Ulm und um Ulm herum für den Naturschutz einsetzt. Zu den Aufgaben des NABU gehören etwa das Bereitstellen von Nisthilfen für heimische Vogelarten oder die Versorgung verletzter oder verwaister Fundvögel. Außerdem werden Touren, Exkursionen sowie Familiennachmittage angeboten, die allen Interessierten offen stehen. Ein weiteres, größeres Projekt ist das Naturschutzgebiet „Arnegger Ried“ im Blautal. Das Ried ist ein Niedermoor, das viele seltene und bedrohte Arten beherbergt. Ein Teil der Fläche wird in den wärmeren Monaten von Rindern beweidet, die helfen, den Niedermoorcharakter des Gebietes wieder herzustellen. Mit diesem Projekt zeigt der NABU, dass der Naturschutz und Landwirtschaft kein Gegensatz sein müssen. Zur symbolischen Scheckübergabe durften ein paar unserer Mitarbeiterinnen bereits einen ersten Blick auf das Arnegger Ried werfen. Mit dabei waren auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen des örtlichen NABU Michael Rau, Julia Obenauer und Diana May.

Alle drei Organisationen leisten einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt. Wir sind überzeugt und dankbar, mit unserer Spende einen kleinen Beitrag zu leisten.

 

2. Advent: 20.000,00 € für Bildung

2. Advent: 20.000,00 € für Bildung

Bildung hat einen hohen Stellenwert für unsere Gesellschaft. Sie entscheidet maßgeblich über Lebensschancen und garantiert eine kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe. Die Pandemie hat gezeigt, dass Bildung allzu oft keine Selbstverständlichkeit ist und gar nicht hoch genug geschätzt werden kann. Deshalb öffnen wir ein „Türchen“ unserer Adventsaktion für diesen so elementaren Bereich.

Ein Spende von 15.000,00 € geht an das Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm. Dieses städteübergreifende Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schulen und Kitas mit externen Kooperationspartnern zu vernetzen. Auf diese Weise bekommen die verschiedenen Einrichtungen die Möglichkeit, Bildungsangebote in den unterschiedlichsten Bereichen zu nutzen – von Sport und Ernährung über Umwelt und Kultur bis hin zur Digitalisierung.

Eine der Grundlagen für die Arbeit des Netzwerks ist die Ulmer Bildungsoffensive, die bereits im Jahr 2000 ins Leben gerufen wurde. Ein wesentlicher Leitgedanke ist dabei die Chancengerechtigkeit, die sowohl die Förderung von Kindern und Jugendlichen, die Entlastung von Familien als auch die Integration von Rand- und Risikogruppen umfasst. Auch die Abfederung von Pandemiefolgen ist mittlerweile zu einem wichtigen Thema geworden. Eine Herausforderung bei der Koordination der Kooperationen ist oftmals die Anschubfinanzierung der einzelnen Projekte. Wir hoffen, mit unserer Spende einen Beitrag für diese wichtige Arbeit zu leisten, damit möglichst viele Kinder und Jugendliche in unserer Region profitieren.

Die symbolische Scheckübergabe fand pünktlich zum Nikolaustag am 06. Dezember im Rathaus Ulm statt. Mit dabei waren die Leiterin des Bildungsnetzwerks Ulm/Neu-Ulm, Frau Monika Schmid, die für die Fachbereiche Kultur, Bildung und Soziales zuständige zweite Bürgermeisterin der Stadt Ulm, Frau Iris Mann sowie der Dezernent für Bildung, Kultur, Sport und Soziales der Stadt Neu-Ulm, Herr Ralph Seiffert.

Darüber hinaus gehen 5.000,00 € an weitere Projekte. Dazu gehören die jährlichen Spenden an unsere Partnerschule, dem Bertha-von-Suttner-Gymnasium in Pfuhl, sowie an das Verschwörhaus in Ulm. Außerdem unterstützen wir die Erich-Kästner-Grundschule in Ludwigsfeld bei der Durchführung eines Theaterstücks.

1. Advent: 20.000,00 € für die Region

1. Advent: 20.000,00 € für die Region

Die Region Ulm und Umgebung ist wirtschaftlich stark und gehört zu den eher wohlhabenderen Landstrichen. Aber auch hier gibt es Mitbürger, denen es nicht so gut geht. Ob es sich hierbei um alleinerziehende Elternteile oder ältere Menschen handelt, deren Rente kaum zum Leben reicht – sie alle sind meist unverschuldet in Not geraten und auf Hilfe angewiesen.

Genau um diese Menschen kümmert sich die „Aktion 100.000 und Ulmer helft„. Schon seit 50 Jahren ist diese Initiative dafür bekannt, unkomplizierte und schnelle Hilfe bereitzustellen – unbürokratisch und mit viel Engagement. Das selbsterklärte Ziel ist dabei die Linderung der Not in der Region und der respektvollere und menschlichere Umgang mit unseren Mitmenschen. Dafür werden Spenden gesammelt und genau dorthin gebracht, wo die Not am größten ist. So werden etwa kurz vor Weihnachten 1.500 Schecks direkt an Menschen verschickt, die von Armut betroffen sind. Darüber hinaus werden soziale und gemeinnützige Organisationen und Projekte unterstützt, um deren Fortbestand weiter zu gewährleisten.

Die Aktion 100.000 trägt sich durch Einnahmen aus Veranstaltungen und Spenden. Letztere sind in diesem Winter umso wichtiger, wenn Veranstaltungen corona-bedingt erneut nicht stattfinden können. Wir freuen uns daher umso mehr, dieses Engagement zu unterstützen und sind überzeugt, unsere Spende von 20.000,00 € in vertrauensvolle Hände zu legen, damit sie auf direktem Weg dorthin gelangt, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Zur symbolischen Scheckübergabe durften wir den Organisationsleiter der Aktion Karl Bacherle sowie die Aktionsredakteurin der SWP Birgit Eberle in unseren Räumlichkeiten begrüßen.

 

 

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QuickDESIGN – für den entscheidenden ersten Eindruck

QuickDESIGN – für den entscheidenden ersten Eindruck

Eine professionelle und authentische Außendarstellung ist auch für medizinische Einrichtungen ein absolutes Muss. So ist die Praxiswebsite meist der erste Kontaktpunkt für neue Patient:innen. Ein individuelles Design sorgt dabei für einen hohen Wiedererkennungswert und macht aus Ihrer Einrichtung eine unverwechselbare Marke.

Wir verbinden Kompetenzen in den Bereichen Design, Marketing und branchenspezifisches Know-How im Gesundheitswesen. So wissen wir worauf es besonders ankommt, wenn es um die Gestaltung Ihrer Außenkommunikation geht. Gemeinsam entwickeln wir ein Corporate Design, das zu Ihnen passt und sich von Mitbewerbern abhebt. Bei der Erstellung Ihres Webauftritts achten wir auf jedes Detail – angefangen bei der nutzerfreundlichen Bedienbarkeit über die passenden Inhalte bis hin zur Suchmaschinenoptimierung und regelmäßigen Pflege Ihrer Website. Darüber hinaus sorgen wir für Kommunikationsmittel, die Eindruck hinterlassen und kümmern uns auf Wunsch auch um den Druck. Gerne übernehmen wir auch das professionelle Fotoshooting Ihrer Einrichtung, um diese ins richtige Licht zu rücken.

Um unser Dienstleistungsportfolio abzurunden, beraten wir Sie auch zum Thema Praxisgründung und Digitalisierung. Durch das Netzwerk der Bucher Gruppe haben wir auf diesem Gebiet umfangreiche Expertise.

Sie wollen mehr erfahren? Weitere Informationen finden Sie hier. Oder kontaktieren Sie uns einfach und lassen Sie sich von uns beraten. Wir freuen uns auf Sie!

  

 
 
 
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Schulungstage über den Dächern Ulms

Schulungstage über den Dächern Ulms

Unsere zweiten Schulungstage unter Pandemiebedingungen und so viele Teilnehmer:innen wie noch nie – mit ein bisschen Organisationsgeschick und Einhaltung der Hygieneauflagen gar kein Problem. Ganz im Gegenteil. Wir freuen uns über das große Interesse an unseren Produkten und Neuheiten und legen großen Wert auf den intensiven Austausch mit unseren Kund:innen. Daher gehören unsere alljährlichen Schulungstage auch zu unseren wichtigsten Veranstaltungen und wir wollen diese auf keinen Fall missen.

Auch in diesem Jahr waren die zwei Tage wieder gefüllt mit zahlreichen Informationen rund um unsere neuesten Entwicklungen und Erweiterungen. So wurde den Teilnehmenden unser Order Entry in einem intensiven Hands-on Training praxisnah vorgestellt. Außerdem standen die  Neuerungen rund um den LabMessenger im Fokus. Des Weiteren wurde unser neues Statistikmodul anhand anschaulicher Beispiele präsentiert, bevor es zum Abschluss noch einen kleinen Vorgeschmack auf unsere künftigen Entwicklungsprojekte gab. Zwischendurch konnte man den Blick über die Dächer Ulms schweifen lassen und den Ausblick auf das Ulmer Münster genießen.

Nach diesem intensiven Workshop durfte natürlich auch ein bisschen Zerstreuung nicht fehlen und was könnte es besseres geben als eine kleine Spazierfahrt? Mit der historischen Straßenbahn ging es für alle Beteiligten auf Erkundungstour einmal quer durch’s schöne Ulm, um dann den Abend schließlich in einer gemütlichen Runde mit gutem Essen und angenehmen Gesprächen zu einem runden Abschluss zu bringen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Teilnehmern für ihr Vertrauen und ihren Anteil an zwei gelungenen Schulungstagen. Schön, dass Sie bei uns waren. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

 

 

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Einstein-Marathon 2021 – Wir waren dabei!

Einstein-Marathon 2021 – Wir waren dabei!

So wie das erste Oktoberwochenende gestartet hatte, ging es auch weiter – nämlich äußerst sportlich.

Mit dem Ulmer Einstein-Marathon stellte sich ein kleines, aber feines Laufteam der Bucher Gruppe der nächsten Herausforderung. Trotz müder Beine von der Allgäuer Teamchallenge am Vortag gaben unsere sportlichen Kollegen alles und legten beim Liqui Moly Citylauf auf einer Strecke von 10 km entlang der Donau eine glänzende Leistung hin. Dabei kamen alle Mitglieder erfolgreich ins Ziel und konnten zu Recht sehr stolz auf sich sein. Wir sind es auf jeden Fall.

Großartige Leistung, ihr Sportskanonen!

 

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Allgäuer Teamchallenge 2021

Allgäuer Teamchallenge 2021

Dass wir in der Bucher Gruppe ein gewisses Faible für die Berge hegen, ist kein Geheimnis. Eine bessere Kulisse als das Allgäu hätte es für unser diesjähriges Teambuilding also nicht geben können. In aller Früh ging es mit dem Reisebus nach Oberstaufen, wo uns strahlender Sonnenschein und spätsommerliche Temperaturen sowie das Team des Aktivzentrums Jürgen Koch begrüßten.

Los ging es erst einmal mit einer zünftigen Brotzeit, um uns für die folgende Teamchallenge zu stärken. Und die hatte es durchaus in sich: Aufgeteilt in Gruppen galt es, gemeinsam verschiedene Aufgaben und Stationen zu bewältigen, die unseren Team- und Sportsgeist gleichermaßen forderten. Dabei kam jeder auf seine Kosten – ob beim waghalsigen Quadparcours, beim Stockschießen oder beim Baumstammsägen. Abgerundet wurde das Ganze von einer GPS-gesteuerten Wanderung durch die malerische Gegend rund um Oberstaufen, bei der es alle Teams am Ende wieder ins Ziel schafften – wenn auch mitunter über Umwege. Anschließend hieß es nochmal Kräfte sammeln und alles geben beim Human-Kicker-Turnier, welches überwiegend fair verlief und eindrücklich zeigte, dass in unserem Team auch ein paar echte Fußballtalente schlummern. Bei einem fulminanten Allgäuer BBQ konnten wir unsere Reserven schließlich wieder auftanken, bevor wir die Heimreise nach Ulm antraten.

Ein großer Dank geht an dieser Stelle raus an das Team des Aktivzentrums Jürgen Koch und besonders an unsere Kollegin Corinna, die den wunderbaren Tag für uns organisiert und dabei an alles gedacht hat. Wir freuen uns schon auf die nächste Challenge. 

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Patientenkommunikation – Befunde online bereitstellen

Patientenkommunikation – Befunde online bereitstellen

Das Warten auf einen Laborbefund kann für Patienten und Patientinnen mitunter nervenaufreibend sein. Häufig muss in der Praxis angerufen werden, um die Untersuchungsergebnisse zu erfahren. Sind dann die Telefonleitungen in der Praxis auch noch dauerbesetzt, ist viel Geduld gefragt.

Mit dem QuickPAT Dokumentenportal bieten Sie Ihren Patienten die Möglichkeit, Befunde ganz bequem online abzurufen. Auch jede andere Art von Dokumenten kann digital bereitgestellt werden, wie etwa Medikationspläne oder spezielle Bescheinigungen. Das entsprechende Dokument kann direkt eingesehen, heruntergeladen oder ausgedruckt werden – ohne dafür extra in die Praxis kommen zu müssen. Es werden lediglich das Geburtstdatum und die persönliche Identifikationsnummer benötigt, welche durch das jeweilige Labor generiert wird. Durch das Online-Portal hat der:die Patient:in jederzeit und überall Zugriff auf seine:ihre Dokumente – egal ob per PC oder Smartphone.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, kontaktieren Sie uns einfach und wir zeigen Ihnen wie Sie Ihren Patienten und Patientinnen einen attraktiven Mehrwert bieten können.

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Wir wachsen weiter: Unsere neuen Azubis

Wir wachsen weiter: Unsere neuen Azubis

Für die Zukunft sind wir personell gut aufgestellt: In diesem Herbst haben fünf neue Kolleg:innen ihre Ausbildung bei uns begonnen und bereichern seitdem unser Team.

Die Softwareentwicklung bei BS software development wird durch Frieder und Martin verstärkt, die beide ihre Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung aufgenommen haben. Yannick unterstützt das Team vom Support als angehender Systemintegrator.

Auch BS Bucher Systemlösungen hat Zuwachs bekommen: Kateryna (nicht auf dem Bild) und Timon werden den Kolleg:innen hier ab sofort als künftige Kauffrau für IT System Management bzw. als Fachinformatiker für Systemintegration unter die Arme greifen. Und weitere Verstärkung ist quasi schon unterwegs: Ab Januar 2023 wird Jessica ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei uns starten.

Wir freuen uns über so viel tatkräftige Unterstützung und wünschen allen Azubis einen tollen Start ins Berufsleben. Schön, dass Ihr da seid!

 

 

 
 

Besuch: Entwickler von morgen?

Besuch: Entwickler von morgen?

Wir hatten Besuch! 22 Schüler:innen des Bertha-von-Suttner-Gymnasium aus Neu-Ulm hatten sich mit einem umfangreichen Fragenkatalog zu uns auf den Weg gemacht, um mehr über unser Unternehmen und die hier relevanten Berufszweige zu erfahren.
Bei dieser Gelegenheit durften wir gleichzeitig auch ein paar Tipps rund um das Thema Rhetorik und Präsentationstechniken geben.
Wir standen während dieses Nachmittags so gut wie möglich Rede und Antwort und haben uns sehr über die schöne Abwechslung gefreut. Für die weitere Schullaufbahn und darüber hinaus wünschen wir den teilnehmenden Schüler:innen viel Erfolg. Und wer weiß? Vielleicht denkt der:die ein:e oder andere ja über eine Karriere in der IT nach? Über Bewerbungen freuen wir uns jederzeit.

QuickTEST im Einsatz

QuickTEST im Einsatz

Unsere Kunden gehören zu den Hauptakteuren im Kampf gegen Corona. Deshalb haben wir seit Beginn der Pandemie Ideen und Lösungen konzipiert, um diese dabei bestmöglich zu unterstützen. Als die ersten Testzentren in den Startlöchern standen, hatten wir mit QuickTEST schließlich eine Softwarelösung entwickelt, die sämtliche Schritte bei der Abwicklung von Massentestungen effizient abbildet: von der Terminbuchung über die Datenerfassung und Befundung bis hin zur Befundübermittlung und eventuellen Folgeaufträgen und Meldungen an das Gesundheitsamt.

Und so stieg mit der Ausweitung der Teststrategie auch das Interesse an QuickTEST und immer mehr Kunden kamen hinzu, darunter große Testzentren-Betreiber genau so wie kleinere Anbieter. Einer dieser ersten Kunden war die Schiller-Apotheke in Marbach, die hier ein Testzentrum betreibt, das als erste Anlaufstelle für die Bevölkerung in der Stadt und Umgebung dient. Nachdem der Initiator des Testzentrums Andreas Vogt mit der ersten hier verwendeten Testsoftware nicht zufrieden war, da hiermit beispielsweise das Einlesen von Versichertenkarten nicht funktionierte, stieß er bei der Recherche nach einer Alternative auf uns und unsere Testsoftware QuickTEST. Und von da an nahm alles seinen Lauf: „Es gab von Anfang an eine intensive Zusammenarbeit mit dem Support und der Entwicklung von BS software development, sodass wir unsere konkreten Vorstellungen und Wünsche bei der Weiterentwicklung der Software aktiv miteinbringen konnten“, so Vogt über den Start mit QuickTEST.

Seitdem sind in Marbach weit über 100.000 Tests über QuickTEST abgewickelt worden: „Zu Hochzeiten hatten wir täglich an die 900 Testungen. Da hat das System anfangs auch mal geholpert. Aber wir sind sehr zufrieden mit QuickTEST und würden auch keine andere Software mehr wollen“, so Vogt weiter. Die Testzahlen sind seitdem zwar zurückgegangen, auch wegen der jüngsten Testverordnung. Allerdings sei der Rückgang laut Vogt nicht so gravierend, wie befürchtet. Was der Winter bringt, kann auch im Testzentrum „Schiller“ nicht vorhergesagt werden. In jedem Fall ist man dort optimal vorbereitet – sowohl auf fachlicher als auch auf technischer Ebene.

Für uns ist das Marbacher Testzentrum ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir die Zusammenarbeit mit Kund:innen im Unternehmen leben. Denn nur durch den intensiven Austausch und die Umsetzung konkreter Wünsche können wir unsere Softwarelösungen so nah an den Kundenanforderungen ausrichten und auf diese Weise optimal weiterentwickeln. Ein stetiger Prozess und eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Und wenn der Kundenkontakt dann auch noch so angenehm ist wie mit Herrn Vogt, sind wir mehr als zufrieden.

 

 
 

QuickLIS – Order Entry für die Zytologie

QuickLIS – Order Entry für die Zytologie

In den meisten Zytologie-Laboren werden die eingehenden Aufträge mittels OCR-Scan erfasst oder von Hand eingegeben. Beides kostet sehr viel Zeit und ist fehleranfällig, sodass häufig Korrekturen erforderlich sind. Abhilfe schafft hier eine digitale Auftragserfassung: Mit dem QuickLIS Order Entry werden die Laboranforderungen bereits in der einsendenden Arztpraxis vollständig digital erfasst – die manuelle Auftragserfassung im Labor entfällt somit komplett.

Wird in der Frauenarztpraxis ein neuer Auftrag angelegt, werden alle Patientinnendaten und Diagnosen automatisch aus dem Arztinformationssystem übernommen und können bei Bedarf ergänzt werden. Bei der Eingabe der Auftragsleistungen helfen vordefinierte Pflichtfelder, damit keine Daten vergessen werden. Durch aufeinander folgende und passende Auswahlmöglichkeiten werden falsche Kombinationen von Untersuchungen ausgeschlossen. Um regelmäßig vorkommende Anforderungen zu vereinfachen, können Einsenderpraxen eigene Profile und Anforderungskarten erstellen – unkompliziert und völlig ohne Programmierkenntnisse. So lassen sich Laboranforderungen in der Arztpraxis mit wenigen Klicks erledigen.

Nach Speichern des Auftrags werden der Überweisungsschein sowie die benötigten Etiketten für Röhrchen und Gefäße automatisch in der richtigen Anzahl gedruckt. Lediglich die Spezialetiketten für Objektträger werden separat ausgegeben. Währenddessen wird der Auftrag bereits digital und verschlüsselt an das Zytologielabor übermittelt. Alle Daten sind automatisch korrekt und vollständig im Laborsystem, eine händische Eingabe oder Prüfung entfällt – das spart sehr viel Zeit und Aufwand. Der Auftrag kann direkt abgearbeitet werden, sobald die Proben im Labor eintreffen.

Unser Order Entry ist Teil unseres Laborinformationssystems QuickLIS, kann jedoch auch mit anderen, bereits bestehenden Laborinformationssystemen verwendet werden. Es wurde nativ für Windows und Mac OS entwickelt und kann außerdem an nahezu jedes Arztinformationssystem angebunden werden.

Sie möchten weitere Details? Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Lösung in einem persönlichen Gespräch. Kontaktieren Sie uns einfach. Wir freuen uns auf Sie.

 

 

 
 

E-Fax: Sicher informiert

E-Fax: Sicher informiert

Bei hochpathologischen Befunden kommt es auf schnelle Reaktionszeiten an. Labore sind hier verpflichtet, ihre Einsenderpraxen schnellstmöglich über den entsprechenden Befund zu informieren. Aber gerade im stressigen Alltag ist die telefonische Erreichbarkeit der Praxis oftmals schwierig und auf Laborseite mit viel Aufwand verbunden.

Mit der E-Fax-Funktion kann dieser Mitteilungspflicht unkompliziert nachgekommen werden. Um sicherzustellen, dass die Einsenderpraxis garantiert über besonders kritische Befunde informiert wird, können Drucker des Einsenders im System hinterlegt werden. Die entsprechenden Befunde werden dann einzeln oder gesammelt übermittelt und in der Praxis ausgedruckt.

Das Papier oder der Toner beim Praxisdrucker ist ausgegangen? Eine Monitoring-Funktion informiert Sie, falls ein Befund einmal nicht korrekt übermittelt werden konnte und gibt außerdem Aufschluss über das zugrunde liegende Problem. Auf diese Weise können Sie die Praxis umgehend telefonisch informieren oder gegebenenfalls weitere Schritte einleiten. Sämtliche Schritte lassen sich dabei direkt im Monitoring-System dokumentieren.

Neben hochpathologischen Befunden kann auch jede andere Art von Dokumenten mit der E-Fax-Funktion versendet werden, sodass der gesamte Faxversand im Labor hierüber abgewickelt werden kann.

Sie möchten Ihr Labor auf den Versand mit E-Fax umstellen? Kontaktieren Sie uns einfach und wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Arbeitsalltag damit deutlich erleichtern können.

 

 

Herbst-Putzete

Herbst-Putzete

Let’s putz! Unter diesem Motto hatten die Entsorgungs-Betriebe der Stadt Ulm (EBU) zu einer großen Herbst-Putzete* aufgerufen.

Da Umweltschutz hier ein wichtiges Thema ist, waren einige fleißige Mitarbeiter:innen von uns bei der Müllsammelaktion dabei. Und zu tun, gab es leider mehr als genug…

Vielen Dank an alle Teilnehmende für euer großartiges Engagement!


*Putzete, die  Substantiv, feminin
Süddeutsch für Hausputz, Großreinemachen

BS-Kundentage 2022

BS-Kundentage 2022

Auf wenige Veranstaltungen fiebern wir so hin, wie auf diese. So war es letzte Woche endlich wieder Zeit für unsere BS-Kundentage: Zwei Tage gefüllt mit wertvollen Insights, praxisnahen Tipps und Tricks rund um unsere Softwarelösung QuickCON und dazwischen viel Zeit für interessante Gespräche und wertvollen Austausch. Das alles wurde nur getoppt durch rekordverdächtige Teilnehmendenzahlen, über die wir uns sehr gefreut haben. Das Warten hat sich also mehr als gelohnt.

In diesem Jahr war unsere Veranstaltung in verschiedene Blöcke unterteilt. Dabei hatten wir unsere Kund:innen vorab um ihre Wünsche gebeten, um sämtliche Inhalte so kundennah wie möglich präsentieren und vermitteln zu können. Ein gemeinsames Abendessen mit anschließendem geselligen Miteinander sorgte am Ende des ersten Schulungstages für angenehme Zerstreuung, bevor es dann am zweiten Tag mit einem gemeinsamen Brainstorming weiterging. Zu guter Letzt durfte ein kleiner Ausblick auf künftige Projekte und Vorhaben natürlich nicht fehlen. Und so gingen zwei intensive Kundentage wieder wie im Flug und eigentlich viel zu schnell zu Ende, sodass wir uns jetzt schon aufs nächste Jahr freuen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Teilnehmenden für das entgegengesetzte Vertrauen. Schön, dass Sie bei uns waren. Wir hoffen, Sie auch im nächsten Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen und wenn Sie für die BS-Kundentage 2023 jetzt schon Ideen und Wünsche haben sollten, dann immer her damit.

Unsere Vision

Unsere Vision

Jeder Mensch hat etwas, das ihn oder sie motiviert und antreibt. Das Gleiche gilt für Unternehmen – oder sollte es zumindest, wie wir finden. Eine gute Grundlage dafür ist ein Leitbild: eine Beschreibung für das Selbstverständnis, die Grundprinzipien und Ziele des Unternehmens. Eine Art Kompass für die Zukunft, der Antworten auf die Fragen gibt, wofür wir stehen, was wir erreichen wollen und wie.

Einen gemeinsamen Spirit leben wir als Team schon lange, auch ohne, dass wir uns jemals verbal darauf geeinigt hätten. Ein Leitbild geht aber noch weiter: Es gibt Mitarbeiter:innen Rahmen und Orientierung für ihre Arbeit und zeigt Kund:innen und Partner:innen Werte und Ansprüche unseres Unternehmens auf – kurz gesagt, wie wir „ticken“. Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen und haben uns rasant weiterentwickelt, daher war es an der Zeit, unsere Grundsätze und Werte einmal schriftlich festzuhalten. Die Entwicklung eines Leitbilds geschieht jedoch nicht am Reißbrett durch eine einzelne Person – sie ist Teamarbeit.

In einem abteilungsübergreifenden Team von acht Mitarbeitenden machten wir uns im letzten Jahr also auf den Weg, unser Unternehmensleitbild zu formulieren. Nach einem Initialmeeting zogen wir uns für zwei intensive Tage zurück ins wunderschöne Allgäu, wo wir fernab vom Alltagstrubel die nötige Kreativität und Inspiration fanden, um das erste größere Etappenziel zu erreichen: die Entwicklung einer klar formulierten Unternehmensvision. Eine Vision als Zukunftsbild und Zielvorstellung soll die eigenen Mitarbeitenden motivieren und begeistern und kann auf diese Weise den Erfolg des Unternehmens stark beeinflussen. Dabei haben wir uns von den individuellen Vorstellungen jedes einzelnen Teammitglieds zu einer gemeinsamen Vision voran gearbeitet. Ein spannender Prozess, bei dem wir nochmal bestätigt wurden, wie sehr wir alle an einem Strang ziehen, um ein Ziel zu erreichen.

Unsere Vision

Wir sind ein schwäbisches, international agierendes Softwareunternehmen mit dem Ziel, Prozesse im Gesundheitswesen zu optimieren, um eines der kostbarsten Güter der Menschheit – die Gesundheit – zu erhalten und zu verbessern. Dabei bleiben wir authentisch und treffen unsere Entscheidungen im Glauben an uns und auf Basis unserer Ideale und Werte.

Während dieser Blog online geht, ist unser Team schon fleißig dabei, den nächsten Schritt zu gehen. Mehr wird an dieser Stelle allerdings noch nicht verraten…

Guad gloffa

Guad gloffa

Am Sonntag stand wieder ganz Ulm im Zeichen des alljährlichen Einstein-Marathons. Auch die Bucher Gruppe war mit einem Team von 17 hochmotivierten Läufer:innen vertreten. Dabei gingen diese in unterschiedlichen Distanzen an den Start. Zu bewältigen galten die 5 und 10 km-Strecken und in einem Fall der Halbmarathon. Lautstarke Unterstützung gab’s dabei durch die Kolleg:innen am Streckenrand, unser Entwickler Lukas war sogar mit seiner Blaskapelle vertreten. Kein Wunder also, dass unsere Läufer:innen sich ordentlich ins Zeug legten und ihre Strecken mit Bravour meisterten.

Wir sind auf jeden Fall superstolz auf euch!

Brot, Spiele und ein Mord

Brot, Spiele und ein Mord

Dass wir ein ziemlich verspielter Haufen sind, sollte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. Also nur logisch, dass unser diesjähriges Teambuilding die ein oder andere Challenge für uns bereithalten würde. Und dafür mussten wir dieses Mal nicht mal weit reisen.

Aber von Anfang an: Los ging es noch sehr gemütlich mit einem opulenten Brunch in unserer Cafeteria, bei dem es eine so große Auswahl an Leckereien gab, dass sportliche Betätigungen gedanklich erstmal ganz weit in den Hintergrund rückten. Aber nur vorerst, denn gegen Mittag ging es dann gut gestärkt auf die andere Seite der Donau. Im Face-off in Neu-Ulm erwartete uns ein Parkour aus 13 Spielen, bei dem wir in verschiedenen Teams gegeneinander antreten mussten. Bei den unterschiedlichen Disziplinen war für jeden etwas dabei, so waren je nach Aufgabe Geschicklichkeit, Kraft oder Wissen gefragt. Ob Bullriding, Wissensspiele oder Reaktionswand – jede:r bekam die Gelegenheit, die eigenen Stärken auszuspielen und sich so voll ins Team einzubringen. Und selbst aus der Schnitzelgrube kamen alle früher oder später wieder raus, aber das ist eine andere Geschichte…

Nachdem wir alle Stationen mit Bravour gemeistert hatten, hatten wir uns eine Belohnung redlich verdient. Es ging zurück nach Ulm in die Traditionsgaststätte Krone. Denn – Überraschung – Essen gehört bekanntlich auch zu unseren Lieblingsbeschäftigungen. Im urigen Kellergewölbe gab es für uns noch ein weiteres Highlight: Sherlock Holmes und Dr. Watson nahmen uns in feinster schwäbischer Mundart mit auf eine Mörderjagd, die uns von der Vorspeise bis zum letzten Absacker in Atem hielt. Die Täterin (nein, der Gärtner war es nicht) wurde am Ende mit unserer Hilfe enttarnt.

Und so bescherte uns unser diesjähriges Teambuilding nicht nur einen wunderbaren und spannungsreichen Samstag, wir sind seitdem auch um eine Erkenntnis reicher. Oder sagen wir, wir sind uns zumindest ziemlich sicher, dass Sir Arthur Conan Doyle insgeheim Schwabe gewesen sein muss. Aus Schwaben kommen ja bekanntlich nur kluge Köpfe…

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Beteiligten, vor allem an das Organisationsteam und die Geschäftsführung. Ihr habt wieder einmal für zahlreiche schöne Erinnerungen gesorgt!